Zweites Sanktionspaket
Erstmals richten sich die Sanktionen direkt gegen Präsident Wladimir Putin und andere Staatsoberhäupter.
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Erstmals richten sich die Sanktionen direkt gegen Präsident Wladimir Putin und andere Staatsoberhäupter.
WTO-Mitglieder reagieren auf Russlands Angriff auf die Ukraine.
Kanada hat mit Wirkung vom 2. März 2022 die Zölle auf alle Waren mit Ursprung in Russland und Belarus auf 35 Prozent erhöht. Grund ist die Invasion Russlands in der Ukraine.
Die Sanktionen seitens der EU gegen Russland beinhalten unter anderem ein Waffenembargo. Russland erließ daraufhin ein Einfuhrverbot für europäische Lebensmittel.
Nach erneuten Abstimmungen beschloss die EU am 25. Februar ein zweites und am 26. Februar ein drittes Sanktionspaket, welches am 28. Februar erweitert wurde.
Die Erholung der Wirtschaft und steigende Investitionen führen zu einer höheren Nachfrage nach Maschinen. Deutschland ist wichtigstes Lieferland, China holt aber auf.
UPDATE
Nach den anhaltenden Angriffen Russlands auf die Ukraine, verschärft die EU nochmal ihre Sanktionen.
Der ukrainische Sicherheitsrat kündigte heute die Ausrufung des Ausnahmezustands für die gesamte Ukraine an. Das Auswärtige Amt fordert alle deutschen Staatsbürger dazu auf, sofort aus dem Land auszureisen.
Der ukrainische Sicherheitsrat kündigte heute die Ausrufung des Ausnahmezustands für die gesamte Ukraine an. Das Auswärtige Amt fordert alle deutschen Staatsbürger dazu auf, sofort aus dem Land auszureisen. (Stand: 12.02.2022, aktualisiert am 23.02.2022)
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: EU-Kommission/Europäische Union
Im Rahmen des NDICI finanziert die Europäische Union das Jahresaktionsprogramm 2021 für die Ukraine mit einem Beitrag in Höhe von 141 Millionen Euro.