Italien will Investoren mehr bieten
Im Prozess des Nearshoring versucht Italien, seine Stärken wie Industrieexzellenz, Zuverlässigkeit und Kaufkraft mit Anreizen und Bürokratieabbau zu flankieren.
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Im Prozess des Nearshoring versucht Italien, seine Stärken wie Industrieexzellenz, Zuverlässigkeit und Kaufkraft mit Anreizen und Bürokratieabbau zu flankieren.
Firmen beklagen hohe Produktionskosten und Bürokratie, schätzen aber den bewährten Industriestandort.
Die vielen Projekte des mit EU-Geldern üppig ausgestatteten Recovery Plans sichern in Italien auch für die kommenden Jahre interessante Investitionsmöglichkeiten.
Das Pampaland kann zu einem wichtigen Rohstoff- und Energielieferanten für Europa werden. Doch erst gilt es, die Wirtschaft zu stabilisieren und eigene Engpässe zu überwinden.
Lockdowns in ganz China haben im 1. Halbjahr 2022 für große Unplanbarkeit gesorgt. Dies hemmt Investitionen in Maschinen und Anlagen. Die Hoffnung auf schnelle Besserung sinkt.
Kleine und mittelständische Unternehmen können jeweils bis zu 500.000 Euro erhalten, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Spanien verfügt über solide Standards in vielen Bereichen. Kritik üben Investoren indes an den hohen Energiekosten und der schwierigen Fachkräftesuche.
Die spanische Investitionsförderung bietet insbesondere Anreize für Ansiedlungen in strukturschwachen Regionen. Bis Ende 2027 gelten Sonderbedingungen auf den Kanarischen Inseln.
Das hessische Familienunternehmen Messer ist seit 20 Jahren in der Ukraine. Der Krieg hat die Produktion von Gasen nur kurz zum Erliegen gebracht. Jetzt läuft das Geschäft wieder.
Spanien belegt in den einschlägigen Indizes überwiegend vordere Plätze. Die Infrastruktur ist ein großer Pluspunkt. Fachkräfte zu finden ist jedoch teilweise schwierig.