Medikamente "Made in Algeria" gewinnen an Bedeutung
Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
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Nationale und internationale Pharmaunternehmen bauen ihre Produktion in Algerien aus, auch forciert durch den Staat. Der Export von Medikamenten könnte besser laufen.
Für Chemieunternehmen könnte es sich lohnen, den dänischen Markt im Auge zu behalten. Neben der pharmazeutischen Industrie bieten auch weitere Teilbranchen hervorragende Chancen.
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Auslaufende Patente sorgen in den USA für einen hohen Innovationsdruck. Die Forschungsausgaben der Unternehmen steigen kräftig. Und Labore schießen wie Pilze aus dem Boden.
Pharmaunternehmen wollen hohe Summen in innovative Anlagen und Produkte investieren. Allerdings hindern Pflichtrückzahlungen daran, das volle Potenzial der Branche auszuschöpfen.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Nach der Öl- und Gasförderung ist die Chemieindustrie der wichtigste Wirtschaftszweig Saudi-Arabiens. Die Düngemittelproduktion und die Petrochemie werden stark ausgebaut.
Die Arzneimittelindustrie lässt das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Der riesige und wachsende Markt lockt weiter ausländische Firmen an, doch zugleich steigen die Risiken.
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
Die Wirtschaft am Kap wächst 2023 und wohl auch 2024 nur schwach. In den Bereichen Kfz, Bergbau, Gesundheit, Chemie und Landwirtschaft bieten sich dennoch Beteiligungschancen.