Afghanistan braucht internationale Unterstützung
Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich. Die sich immer weiter ausbreitende Coronakrise erschwert die Situation zunehmend.
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Die wirtschaftlichen Aussichten verdüstern sich. Die sich immer weiter ausbreitende Coronakrise erschwert die Situation zunehmend.
Die Wirtschaftsaussichten in Afghanistan verdunkeln sich. Das Land muss dringend bessere Rahmenbedingungen für ausländische Direktinvestitionen schaffen.
Afghanistans chronisch negative Handelsbilanz hat sich weiter verschlechtert. Derzeit übersteigt der Warenimport den Export um mehr als das Vierfache.
Das deutsch-polnische Handelsvolumen wuchs auch im Coronajahr 2020. Grund sind die starken Exportzahlen aus Polen. Mittlerweile steigt auch die Einfuhr aus Deutschland wieder.
Die meisten Dienstleistungen erbringen deutsche Unternehmen im europäischen Ausland. Wachstumspotenzial bieten aber auch andere Regionen, insbesondere Asien.
Die sozialen Unterschiede in Brasilien werden wieder größer. Das Ausdünnen der Mittelschicht wird eine baldige wirtschaftliche Erholung nach der Pandemie erschweren.
Mit der „EURASIA EXPO 2021“ findet vom 9. bis 12. Juli 2021 erstmals eine Messe exklusiv für die Länder der Eurasischen Wirtschaftsunion auf dem Teheraner Messegelände statt.
Portugal verzeichnete 2020 einen zweistelligen Rückgang seiner Importe und Exporte. Dabei schlug vor allem das 2. Quartal negativ zu Buche.
Spanien stockt die Mittel für die Internationalisierung von Unternehmen auf. Das Geschäft in Lateinamerika soll noch stärker ausgebaut werden.
Der griechische Außenhandel ist infolge der Coronapandemie geschrumpft. Deutschland bleibt jedoch der wichtigste Partner: Die Exporte dorthin haben sogar zugelegt.