Wirtschaft wächst – aber große Chancen bleiben ungenutzt
Chiles Wirtschaft legt auch 2025 wieder zu, doch nicht als Ganzes. Impulse kommen vor allem vom Bergbau. Der Konsum bleibt schwach. Die Politik arbeitet im Wahlkampfmodus.
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Chiles Wirtschaft legt auch 2025 wieder zu, doch nicht als Ganzes. Impulse kommen vor allem vom Bergbau. Der Konsum bleibt schwach. Die Politik arbeitet im Wahlkampfmodus.
Ein staatliches Helikoptergeld befeuert die Konjunktur – allerdings nur kurzfristig. Das Wirtschaftswachstum bleibt das schwächste unter den Schwellenländern Südostasiens.
Die wirtschaftlichen Aussichten haben sich nach den Parlamentswahlen verbessert. Entscheidend ist, ob die Regierung die dringend notwendigen Reformen zeitnah und effektiv umsetzt.
Hongkongs Wirtschaft wächst im Vergleich zu anderen asiatischen Ländern durchschnittlich. Die Regierung will die Stadt als führendes Zentrum für Tourismus und Logistik stärken.
Zypern beweist ein solides Wachstum. Investitionen profitieren von EU-Fördermitteln. Strom- und Erdgasprojekte stoßen auf internationales Interesse.
Ausrüstungsinvestitionen und der Export werden 2025 in Italien die stärksten Wachstumstreiber sein. Die Baukonjunktur hingegen schwächelt.
Die steigenden Öl- und Gasexporte sorgen 2025 für Wachstum. Drängend bleiben die Themen Armut, Sicherheit und Devisen. Auch strukturelle Herausforderungen müssen angegangen werden.
Aktuell ist die Lage der türkischen Wirtschaft von restriktiver Geldpolitik, hoher Inflation und einer schwachen Währung geprägt. Firmen schwanken zwischen Zuversicht und Vorsicht.
Slowakische Unternehmen und Verbraucher müssen 2025 satte Steuererhöhungen verkraften. Dennoch bleibt das Land auf Wachstumskurs. Dabei helfen der Privatkonsum und Investitionen.
Die Konjunkturprognosen für das Vereinigte Königreich sind besser als für den Euroraum. Werden sie wahr, dürften auch die geplanten Steuererhöhungen zuträglicher werden.