Baustoffbranche boomt dank Urbanisierung und vielen Projekten
Usbekistan investiert viel Geld in die Baustoffindustrie. Ein jährlicher Kapitalzufluss von mehr als 1 Milliarde US-Dollar bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen.
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Usbekistan investiert viel Geld in die Baustoffindustrie. Ein jährlicher Kapitalzufluss von mehr als 1 Milliarde US-Dollar bietet ausländischen Unternehmen gute Geschäftschancen.
In der aktuellen Prognose erwartet die Construction Products Association ein schwächeres Wachstum der britischen Bauwirtschaft 2022 und 2023. Die Gründe sind vielseitig.
Die Neubauprojekte sind Ende 2021 eingebrochen. Die Lage wird 2022 sehr angespannt bleiben. Auch langfristig sind die Aussichten eher verhalten.
Russland ist der größte Auslandsmarkt für türkische Bauunternehmen. Bei Baustoffen spüren sie die Auswirkungen beim Import von Vorprodukten.
Die neue Klimaschutzverordnung RE2020 wird sich auf Absatzchancen für Heiztechnik und Baumaterialien auswirken. Vor allem in der Heiztechnik gibt es klare Gewinner und Verlierer.
Die Baustoffbranche hat gute Entwicklungschancen. Hierfür sprechen der wieder anziehende Hoch- und Tiefbau sowie der Wiederaufbau der Region Karabach.
Indien will mehr Straßen und Wohnungen bauen. Die Zementhersteller hoffen auf einen Absatzschub. Die Werke sind nur zu 70 Prozent ausgelastet, dennoch sind neue geplant.
Iran gehört zu den weltweit größten Zementproduzenten. Trotz Überkapazitäten werden weitere Zementanlagen gebaut. Die Branchenunternehmen hoffen auf steigende Ausfuhren.
Nachdem die größte Kalkgrube des Landes keine Verlängerung ihrer Förderlizenz erhalten hat, braucht die schwedische Wirtschaft dringend Alternativen.
Die Produktion von Baumaterialien hat Hochkonjunktur. Projekte für 5 Milliarden US-Dollar sind gegenwärtig in Ausführung. Ausländische Baustoffmaschinen sind mehr denn je gefragt.