Moldau erwartet moderates Wachstum
Trotz externer Risiken könnte die Wirtschaft 2025 um gut 3 Prozent wachsen, stimuliert durch Konsum und Investitionen. Die EU verspricht Finanzmittel.
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Trotz externer Risiken könnte die Wirtschaft 2025 um gut 3 Prozent wachsen, stimuliert durch Konsum und Investitionen. Die EU verspricht Finanzmittel.
GTAI präsentiert Ihnen wieder die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt". Die Publikation gibt Auskunft über allgemeine Kennzahlen eines Landes wie die Fläche oder das Bevölkerungswachstum. Sie erhalten auch einen Überblick über die wichtigsten Kennzahlen zu Wirtschaftslage, Außenhandel und Geschäftsumfeld. Die Klimaindikatoren informieren über Emissionen und erneuerbare Energien. Zudem finden sich Statistiken zu den wirtschaftlichen Beziehungen des Landes mit der EU und Deutschland.
Investitionen und der Konsum kurbeln die Wirtschaft 2025 an. Die Exporte legen nach mageren Jahren wieder zu. Politische Blockaden verzögern die EU-Integration.
Die USA sind 2024 zum bedeutendsten Land im Warenhandel für Deutschland aufgestiegen. Im Chinahandel bricht vor allem der Export ein. Ein Nachbarland überrascht.
Die Reihe "Wirtschaftsdaten kompakt" wird für die meisten Länder zweimal jährlich im Mai und November aktualisiert. Folgende Indikatoren sind unter anderem enthalten: Einwohner, Bevölkerungsdichte, Währung, Wechselkurs, Bruttoinlandsprodukt, BIP je Einwohner, BIP-Wachstum, Inflationsrate, Durchschnittslohn, Arbeitslosigkeit, Haushaltssaldo, Außenhandel, wichtigste Ein- und Ausfuhrgüter, wichtigste Handelspartner, ausländische Direktinvestitionen, Länderbonität, Devisenreserven, Außenhandel mit der EU...
Ruandas Regierung setzt auch in Zukunft auf Wirtschaftswachstum. Die Konjunkturaussichten sind gut. Für deutsche Unternehmen gibt es mehrere Gründe, sich mit dem Land zu befassen.
Kroatien ist aktuell eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften in der EU, wird dieses Tempo 2025 aber nicht halten können. Die Aussichten bleiben dennoch stabil.
Die philippinische Wirtschaft könnte 2025 erneut um rund 6 Prozent wachsen. Niedrigere Steuern und weniger Bürokratie sollen Investoren ins Land locken.
Der ungarischen Wirtschaft geht es deutlich schlechter als erwartet. Ein staatliches Konjunkturprogramm soll die Binnennachfrage steigern und 2025 für Wachstum sorgen.
Dänemark mausert sich zu einem der stabilsten Märkte der EU. Einige Projekte könnten die bilaterale Zusammenarbeit weiter fördern und Deutschland als Handelspartner stärken.