Auslandsbauaktivitäten sollen zunehmen
Für Japans Baukonzerne ist das Auslandsgeschäft ein wichtiger Pfeiler ihrer Geschäftsaktivitäten. Sie wollen ihre Auftragsbestände vor allem in Asien ausweiten. (Stand: 17.11.2023)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Für Japans Baukonzerne ist das Auslandsgeschäft ein wichtiger Pfeiler ihrer Geschäftsaktivitäten. Sie wollen ihre Auftragsbestände vor allem in Asien ausweiten. (Stand: 17.11.2023)
Milliardenschwere Programme lösen einen Investitionsschub im verarbeitenden Gewerbe aus. Davon können – trotz protektionistischer Schranken – auch ausländische Firmen profitieren.
Die Wachstumsaussichten der Branche bleiben eingetrübt. Die schwache Lira verteuert die Importe von Energie und Rohstoffen. Trotzdem planen Unternehmen neue Investitionen.
Mit Bürgschaften für Privatunternehmen will die irakische Regierung die heimische Industrie aufbauen. Maschinen, Fertigungslinien und ganze Fabriken stehen auf der Wunschliste.
Indien stellt großzügig Fördermittel bereit, um mehr Produkte im eigenen Land herzustellen. Die Subventionen sind auf unterschiedliche Industriebereiche verteilt.
Die Länder Zentralasiens etablieren sich zunehmend als Standort für Handel und Kooperation. Das gilt inzwischen auch für grenzüberschreitende Infrastruktur- und Industrieprojekte.
Aserbaidschan forciert den Wiederaufbau der westlichen Region Karabach. Das breit gefächerte Projektportfolio bietet Liefer- und Kooperationschancen.
Ecuador hat sich zu einem der vielversprechendsten Bergbaustandorte in Lateinamerika entwickelt. Neue Großprojekte und bessere Rahmenbedingungen sollen das Potenzial heben.
Der deutsche Hersteller von Heiz- und Klimatechnik Viessmann baut für 200 Millionen Euro ein Werk in Niederschlesien. Ab 2023 soll hier die Produktion von Wärmepumpen starten.
Lockdowns in ganz China haben im 1. Halbjahr 2022 für große Unplanbarkeit gesorgt. Dies hemmt Investitionen in Maschinen und Anlagen. Die Hoffnung auf schnelle Besserung sinkt.