Deutsche Unternehmen in Spanien wollen mehr investieren
Die große Mehrheit bewertet ihre Geschäftsaussichten positiv. Rohstoff- und Energiepreise sowie knappere und teurere Fachkräfte werden indes als Risiken gesehen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die große Mehrheit bewertet ihre Geschäftsaussichten positiv. Rohstoff- und Energiepreise sowie knappere und teurere Fachkräfte werden indes als Risiken gesehen.
Der russische Markt bleibt für deutsche Firmen lukrativ. Zunehmender Protektionismus, die überbordende Bürokratie und Sonderregeln für Ausländer erschweren jedoch die Geschäfte.
Die polnische Start-up-Szene entwickelt sich dank des vermehrten Wagniskapitals dynamisch. Mit DocPlanner kann Polen ein erstes Unicorn vorweisen.
Die bedeutende australische Rohstoffindustrie beeinflusst zahlreiche andere Wirtschaftszweige. In den Metropolen wie Sydney und Melbourne gibt es eine lebendige Start-up-Szene.
Die US-Regierung möchte die internationalen Lieferketten verkürzen. Zudem sollen amerikanische Industrieunternehmen Fertigungskapazitäten aus dem Ausland zurückverlagern.
Zügige Koalitionsgespräche haben eine Minderheitsregierung hervorgebracht. Ihre Politik soll umweltfreundlicher und sozialer werden. Nicht alle sind darüber glücklich.
Sowohl die wirtschaftliche Erholung als auch die Impfungen schritten relativ schnell voran. Die politische Entwicklung und die Inflation sorgen jedoch für hohe Unsicherheit.
Statt in den Südosten oder in den mittleren Westen zieht es Investoren verstärkt in den Südwesten. Die Verfügbarkeit von Personal und geringe Kosten sind ausschlaggebend.
Die USA sind der weltweit wichtigste Zielmarkt für ausländische Direktinvestitionen. Unter den Herkunftsländern erwies sich 2020 Deutschland als die Nummer eins.
Die drei Verwaltungsstufen betreiben die Investorenakquise arbeitsteilig. Der Bund ist für das Standortmarketing verantwortlich; die unteren Ebenen gewähren Vergünstigungen.