Kasachstans Stahlriese Qarmet muss moderner und sicherer werden
Zwei Grubenunglücke erschütterten den Branchenprimus im Jahr 2023. Jetzt sollen Milliarden investiert werden, um Technik, Umwelt- und Sicherheitsstandards neu auszurichten.
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Zwei Grubenunglücke erschütterten den Branchenprimus im Jahr 2023. Jetzt sollen Milliarden investiert werden, um Technik, Umwelt- und Sicherheitsstandards neu auszurichten.
Vor allem die Pharmahersteller, die Automobilindustrie und die Halbleiterbranche expandieren – und bauen neue Werke. Für deutsche Firmen ergeben sich viele Zulieferchancen.
Japan ist der weltgrößte Exporteur von Maschinen zur Herstellung von Halbleitern und Displays. Die Firmen sind für 2024 sehr zuversichtlich.
Die Hochtechnologie leidet unter dem Krieg. Und das, nachdem ihre Investitionen bereits zuvor zurückgegangen waren. Eine Erholung kann dauern. Es gibt aber auch einen Lichtblick.
Nach einem schwachen Vorjahr soll die weltweite Produktion japanischer Elektronikunternehmen 2024 wieder zulegen. Die einzelnen Segmente entwickeln sich dabei unterschiedlich.
Usbekistans Elektroindustrie nimmt Kurs auf die Energiewende und Elektromobilität. Deutsche Firmen sind als Investitions- und Kooperationspartner willkommen.
Ein riesiges Halbleitercluster soll in der Nähe der Hauptstadt Seoul geschmiedet werden. Die südkoreanische Regierung hat ihre Pläne dazu am 15. Januar 2024 konkretisiert.
Gastronomen in Polens Feriengebieten erwarten mehr Gäste. Auch Fast-Food-Ketten expandieren. Mehr Menschen bestellen Speisen online. Das steigert den Bedarf an Großküchentechnik.
Effiziente Klimaanlagen sind gefragt, denn Strom ist in Indonesien im Verhältnis zu den Einkommen teuer. Für private Sicherheit ist Wachpersonal oft günstiger als Technik.
Indonesien will bis Jahresende 2023 den Weg für die Ansiedlung einer Chipindustrie vorzeichnen. Allerdings bieten Nachbarländer bessere Investitionsbedingungen.