Entwicklung der Halbleiterindustrie in China
China investiert kräftig in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie in Forschung und Entwicklung. Technologisch bleibt der Rückstand zu den USA und Taiwan aber bestehen.
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China investiert kräftig in den Ausbau der Fertigungskapazitäten sowie in Forschung und Entwicklung. Technologisch bleibt der Rückstand zu den USA und Taiwan aber bestehen.
52 Milliarden US-Dollar in den Jahren 2022 bis 2026 für die US-Halbleiterindustrie: Mit staatlichem Wohlwollen im Rücken planen Intel, TSMC und Samsung neue Chipfabriken.
Die taiwanische Halbleiterindustrie hat eine große Bedeutung für die internationalen Lieferketten. In den kommenden Jahren sind massive Investitionen geplant.
Frankreich weist in einigen Industriesegmenten starke Hersteller auf. Diese wollen sich auch an den ambitionierten EU-Plänen zum Ausbau der Halbleiterindustrie beteiligen.
Italien ist ein wichtiges Puzzlestück der europäischen Halbleiterindustrie. Im 3. Quartal 2022 geht die neue Fab von STMicroelectronics bei Monza in Betrieb.
Jedes zweite Elektronikunternehmen klagte im Oktober 2021 über fehlende Bauteile. Dank steigender Umsätze bewertet die Branche die aktuelle Wirtschaftslage aber noch positiv.
Die Branchenfirmen auf dem Archipel können aufatmen. Nach einem schwierigen Jahr 2020 soll es nun wieder deutlich aufwärts gehen.
Der weltweite Chipmangel macht auch der indischen Industrie zu schaffen. Die Regierung will den Aufbau einer heimischen Halbleiterproduktion finanziell unterstützen.
Der Mangel an Halbleitern trübt die Aussichten in Polens Automobilindustrie. Unternehmen rechnen mit Umsatzeinbußen. Internationale Hersteller reduzieren bereits ihre Produktion.
Die Branchenvereinigung O'zeltexsanoat weitet ihre Kapazitäten deutlich aus. Das Vorhaben wird von der Regierung durch verschiedene Initiativen unterstützt.