Afrika - Nachbarkontinent mit Zukunft
Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
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Afrika gerät verstärkt in den Blick. Auf der Suche nach neuen Absatzmärkten sowie Stätten für Beschaffung und Produktion bietet der Kontinent guten Chancen.
Liberia kann von steigenden Rohstoffpreisen profitieren. Zudem gibt es Bemühungen, das Geschäftsumfeld zu verbessern, um mehr private Investitionen anzuziehen.
Eine Einigung im Atomstreit erscheint immer unwahrscheinlicher. Die jetzt drohende Verschärfung der Sanktionsüberwachung und neue Strafmaßnahmen könnten Iran empfindlich treffen.
Wegen des Ukrainekriegs und der Wirtschaftssanktionen gegen Russland zeichnen sich im südlichen Afrika erhebliche wirtschaftliche Verwerfungen ab. Der Bergbau profitiert aber.
Aufgrund des Kriegs in der Ukraine wächst Polens Wirtschaft langsamer. Wichtige Vorprodukte könnten bald fehlen. Gleichzeitig ziehen sich polnische Investoren aus Russland zurück.
Japan unterstützt die antirussischen Maßnahmen der G7-Länder im Ukrainekrieg. Die Regierung nimmt die Rohstoffabhängigkeit von Russland ins Visier.
Gerade erholten sich die Volkswirtschaften Ostafrikas im Jahr 2022 von der Pandemie - nun gefährden die hohen Preisanstiege die Konjunktur.
Die Folgen des Ukrainekrieges für die südafrikanische Wirtschaft sind nicht durchgängig negativ. Der Bergbau gewinnt, die Konsumenten verlieren. Steigende Zinsen bereiten Sorgen.
Irans Regierung prognostiziert ein hohes Wirtschaftswachstum auch bei fortbestehenden US-Sanktionen. Diese Vorhersage wird von neutralen Beobachtern für wenig realistisch gehalten.
Nach zwei Jahren mit sanktionsbedingt negativem Wachstum ist Irans Wirtschaft 2020/2021 trotz Coronaepidemie nicht weiter geschrumpft. Auch 2021/2022 dürfte positiv abschließen.