Elektromobiler Wandel im Vereinigten Königreich mit Nachdruck
Während sich E-Autos auf der Insel besser denn je verkaufen, stehen Hersteller im Land unter Druck. Nicht alle sind für die Zukunft gerüstet. Nun schiebt auch der Staat kräftig an.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Während sich E-Autos auf der Insel besser denn je verkaufen, stehen Hersteller im Land unter Druck. Nicht alle sind für die Zukunft gerüstet. Nun schiebt auch der Staat kräftig an.
Nachlassende Versorgungsengpässe lassen die Hersteller Aufträge abarbeiten. Der Aufbau eines fünften Pkw-Werks soll noch 2023 starten. Die Elektrifizierung macht Druck.
Die Automobilindustrie hat sich von der Coronakrise erholt, nun schafft der Krieg in der Ukraine Probleme. Ungeachtet dessen lockt Ungarn immer neue Hersteller an.
Die bulgarische Automobilindustrie behauptet ihre Position als Zulieferer während des Wandels hin zur Elektromobilität. Der Markt bietet mit günstigen Kosten Wettbewerbsvorteile.
Zwar wurden 2022 im Inland weniger Autos zugelassen, dank florierender Exporte stieg die Produktion dennoch. Importeure steigerten ihren Absatz.
Jeder vierte Neuwagen fuhr 2022 im weltgrößten Kfz-Markt elektrisch und jedes zweite Modell war eine chinesische Automarke. Können deutsche Hersteller in China noch aufholen?
Während der Absatz von Verbrennern eher schrumpft, entwickelt sich die Elektromobilität zum Wachstumsmotor. Eine mit Spannung erwartete Investition im Batteriesektor liegt auf Eis.
Für Spaniens Automobilbranche hatte das Jahr 2022 zwei Gesichter: Der Binnenmarkt schwächelte und der Export legte zu. Die Aussichten für 2023 sind verhalten positiv.
Frankreichs Autobauer und Zulieferer kämpfen mit der Dauerkrise. Die Branche orientiert sich um in Richtung Elektromobilität. Benziner sind aber beim Kunden weiterhin gefragt.
In einem schwierigen internationalen Umfeld macht die Automobilindustrie in Südafrika 2022 Boden gut. Beim Absatz von Kraftfahrzeugen zeigen sich einige Verschiebungen.