Expo 2030 wird zum Härtetest für die saudi-arabische Bauindustrie
Mit der Expo 2030 kann das Königreich einen weiteren Erfolg seiner Marketingstrategie feiern. Die Weltausstellung wird im Großraum Riad auch weitere Großprojekte beschleunigen.
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Mit der Expo 2030 kann das Königreich einen weiteren Erfolg seiner Marketingstrategie feiern. Die Weltausstellung wird im Großraum Riad auch weitere Großprojekte beschleunigen.
Georgien will seine Elektrizitätserzeugung bis 2033 verdoppeln und die Stromnetze länderübergreifend ausbauen. Wichtigste Energiequelle ist Wasserkraft.
In Israel geht die Suche nach Erdgas weiter. Zudem will das Land künftig mehr Erdgas exportieren.
Das Sultanat will die Netzkapazitäten der Erneuerbaren mittelfristig um etwa 4 Gigawatt erhöhen. Zusätzliche Anlagen sollen die geplanten Projekte für grünen Wasserstoff versorgen.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Marokko schreibt den Bau von Hochgeschwindigkeitsstrecken sowie die Beschaffung rollenden Materials aus. Bieter müssen sich zur Lokalisierung verpflichten.
Der Energiebedarf Ugandas wird schnell steigen. Der Staat muss bei neuen Projekten aufs Geld achten. Private Off-Grid-Lösungen dürften profitieren.
Mehrere große Wasserstoffvorhaben könnten Namibia zum Energieexporteur machen. Pilotprojekte testen zudem lokale Anwendungen in verschiedenen Bereichen. (Stand: 24.11.2023)
Um ihre Effizienz zu steigern, setzt Japans Logistikbranche auf neueste in- und ausländische Technologie. Damit will sie ihre Kunden auch bei der Dekarbonisierung unterstützen.
In Ruanda wird weiter Geld in den Ausbau der Stromversorgung fließen. Der Markt ist klein aber nicht uninteressant für deutsche Unternehmen.