Wasserstoffwirtschaft in den USA kommt langsam in Fahrt
Die US-Regierung hat zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Viele Steuererleichterungen gelten bis 2032. Für deutsche Firmen ergeben sich gute Geschäftschancen.
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Die US-Regierung hat zahlreiche Förderprogramme aufgelegt. Viele Steuererleichterungen gelten bis 2032. Für deutsche Firmen ergeben sich gute Geschäftschancen.
Bei der Offshore-Windkraft hat Taiwan zuletzt neue Kapazitäten versteigert. Doch es gibt noch einige Hemmnisse, die einen raschen Ausbau der erneuerbaren Energien bremsen.
Ab 2030 könnte Wasserstoff aus Norwegen durch eine Pipeline nach Deutschland fließen. Dieser soll zunehmend aus erneuerbaren Energien gewonnen werden.
Neue Steuergutschriften von bis zu 30 Prozent für Investitionen in Umwelttechnik sollen ab 2023 gelten. Hersteller von grünem Wasserstoff lockt die Regierung sogar mit 40 Prozent.
Seit Jahren laufen in Shanghai Wasserstoff-Pilotprogramme. Nun sind größere Vorhaben geplant, unter anderem ein Pipelinenetz und ein internationaler Hafen für Wasserstoff.
Indien hat die grüne Wasserstoffwirtschaft entdeckt. Erste Projekte sollen in Kürze starten, der Bedarf an Elektrolyseuren dürfte in den nächsten Jahren stark wachsen.
Im Oktober 2021 hat die Regierung eine Vision für die Wasserstoffwirtschaft mit noch höheren Zielen als bisher verkündet. Immer mehr Firmen geben entsprechende Projekte bekannt.
Südkorea will sich als wichtiger Anbieter von Produkten für die Wasserstoffwirtschaft etablieren. Die Regierung gibt höhere Ziele aus und verspricht zusätzliche Förderung.
Die Regierung und Firmen des Landes setzen bei Wasserstoff nicht nur auf Leuchtturmprojekte. Sie entwickeln weitere Produkte und Technologien in der ganzen Breite der Branche.
Vorhang auf für die Wasserstoffwirtschaft. Als alternativer Kraftstoff soll blauer und grüner Wasserstoff in Zukunft eine Lösung für eine CO2-arme Wirtschaft bieten.