Antidumping – Keramikfliesen mit Ursprung in Indien/Türkei
Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
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Ein weiteres türkisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023.
Neben den Einfuhrzöllen können bei der Wareneinfuhr noch weitere Abgaben anfallen. Einige Verbrauchsgüter werden sogar doppelt belastet.
Anlässlich der Wareneinfuhr werden verschiedene Verbrauchsteuern und verbrauchsteuerähnliche Abgaben erhoben.
Zu den steuerlichen Maßnahmen für das Haushaltsjahr 2024 gehören unter anderem erhöhte Verbrauchsteuern auf Getränke, Tabakwaren und Gebrauchtfahrzeuge.
Die Übergangsregierung hat mit dem Finanzgesetz 2024 neue zoll- und steuerliche Maßnahmen verabschiedet.
Die Regierung Angolas hat den nationalen Zolltarif an das Harmonisierte System HS 2022 angepasst und die Zollsätze überarbeitet. Änderungen gab es auch bei der Umsatzsteuer.
Obst und Gemüse aus Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien bleiben bis Ende 2025 zollfrei.
Die Europäische Kommission verlängert die Antidumpingmaßnahmen.
Die Regierung führt Verbrauchsteuern auf neue Produkte ein und erweitert die Liste der Waren, die von der Umsatzsteuer befreit sind. Der neue Haushalt enthält Zolländerungen.
Kenias Regierung hat verschiedene steuerliche Maßnahmen erlassen, um die Steuerbasis zu verbreitern und die Einnahmen zu erhöhen.