Energiewende mit Atom- und Windkraft
Die Energiewende erfasst auch den russischen Strommarkt. Erneuerbare Energiequellen gewinnen an Bedeutung, der Klimaschutz führt zu einem höheren Tempo bei der Kraftwerkssanierung.
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Die Energiewende erfasst auch den russischen Strommarkt. Erneuerbare Energiequellen gewinnen an Bedeutung, der Klimaschutz führt zu einem höheren Tempo bei der Kraftwerkssanierung.
Eine erste große Windkraftanlage ist im Bau. Auf die Ausschreibung weiterer Projekte wird gewartet. Bis 2030 strebt die Regierung den Ausbau von 16 Gigawatt Windkraftkapazität an.
Die künftige Ausrichtung der Energieversorgung ist weitgehend klar. Für die Umsetzung fehlen aber noch wichtige Weichenstellungen.
Südafrika hat die erneuerbare Energiegewinnung auf dem Schirm und setzt sich dafür ein, bis 2030 den größten Teil der Energie über solche Energieträger zu gewinnen.
Das Land tätigt hohe Investitionen in Wind- und Solarenergie. Die Erzeugung von grünem Wasserstoff spielt eine wichtige Rolle.
Windenergie soll einen Großteil der fossilen Stromquellen bis 2035 ersetzen: Zu drei Vierteln werden Onshore-Windkraftfelder errichtet - Offshore legt aber nach.
Mauretanien muss verstärkt in die Stromerzeugung und -übertragung investieren. Mittelfristig sollen erneuerbare Energiequellen 50 Prozent des heimischen Strombedarfs decken.
Planungsstadium
Finanzierung: Privater Sektor
Der französische Konzern Qair wird im brasilianischen Bundesstaat Ceará eine Anlage zur Herstellung von grünen Wasserstoff und einen Offshore-Windpark bauen.
Den Plänen zur Dekarbonisierung droht ein Tempoverlust. Widerstand kommt aus dem US-Kongress und einzelnen Bundesstaaten. Die Inflation sorgt für Finanzierungsprobleme.
Die Regierung setzt ein frisches Signal für den Markthochlauf von grünem Wasserstoff. Bei dem Ausbau der erneuerbaren Energien sorgen auch die Bundesstaaten für hohes Tempo.