Japan zieht bei Impfstoffproduktion nach
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Bisher war Japan bei der Versorgung seiner Bevölkerung mit Coronaimpfungen auf ausländische Anbieter angewiesen. Nun stehen einheimische Pharmakonzerne in den Startlöchern.
Die Branche freut sich über eine gute Auftragslage. Zwischen Januar und September 2021 erzielte Polens Chemieindustrie im Jahresvergleich ein deutliches Umsatzplus.
Neben der Öl-und Gasförderung bleiben in Saudi-Arabien die Petrochemie und der Raffineriesektor die wichtigsten Industriebranchen. Hier werden die Kapazitäten kräftig ausgebaut.
Der Petrochemiekonzern Chandra Asri will eine Fabrik bauen, die vor allem der Importsubstitution von Polyethylen und Polypropylen dienen soll.
Allerdings steckt das größte geplante Projekt in der Krise. Eine weitere Raffinerie soll mit chinesischer Beteiligung errichtet werden.
Der Fortgang eines weitgehend fertiggestellten Raffinerieprojekts sowie die Zukunft eines seit 15 Jahren geplanten Mega-Petrochemievorhabens befinden sich in der Schwebe.
Brasiliens Chemiemarkt wächst. Doch immer öfter beziehen die Hersteller von Endprodukten Industriechemikalien aus dem Ausland.
Mit der besseren Konjunktur starten Unternehmen der Branche mehr Neuvorhaben. Die Schwerpunkte liegen bei Batteriechemikalien, Wasserstoff und umweltfreundlicheren Kunststoffen.
Iran hat den Petrochemiesektor stark ausgebaut, eine weitere deutliche Kapazitätserweiterung ist geplant. Eine Rückkehr westlicher Firmen würde den Expansionsprozess begünstigen.
Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.