Markttrends
Die französische Bauwirtschaft taumelt. Der Gebäudebau leidet unter Inflation und hohen Bauzinsen. Der Industrie- und Infrastrukturbau aber bietet noch Beteiligungschancen.
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Die französische Bauwirtschaft taumelt. Der Gebäudebau leidet unter Inflation und hohen Bauzinsen. Der Industrie- und Infrastrukturbau aber bietet noch Beteiligungschancen.
Die Marktbearbeitung im Bausektor gilt als schwierig. Die französische Konkurrenz ist gut aufgestellt. Komplexe Vorgaben stellen ausländische Unternehmen vor Hindernisse.
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Bangladesch will mit Milliardeninvestitionen seine Infrastruktur modernisieren und ausbauen. Projekte im Energiesektor sowie im Straßen- und Schienenbau bieten Geschäftschancen.
Mit dem Ausbau des Schienennetzes werden strukturschwache Regionen an Industriezentren angebunden. Die Projektpipeline ist mit 25 Vorhaben gut gefüllt.
Tschechien ist offen für Technologien und Investitionen aus dem Ausland. Deutsche Produkte für Recycling und Abfallbehandlung sind gefragt. Allerdings ist der Preisdruck hoch.
Angebot und Nachfrage nach Büroflächen dürften 2024 weiter zulegen. Interessenten sollten vor der Standortwahl genau auf die Mietpreise schauen, denn diese variieren stark.
Die zahlreichen Gigaprojekte dürften der Baubranche in den nächsten Jahren hohe Wachstumsraten bescheren. Der Wohnungsbau kann mit überdurchschnittlicher Dynamik rechnen.
Ausländische Firmen dürften vor allem mit großen Privatgesellschaften ins Geschäft kommen. Diese sind nicht an Vorgaben zur Lokalisierung gebunden.
Kanadas Bauwirtschaft wird 2023 voraussichtlich um 5 Prozent schrumpfen. Der Hauptgrund ist die Krise im Wohnungsbau. Lichtblicke bieten dagegen der Industrie- und Energiebau.