Markttrends
Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
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Die Wachstumsaussichten im Inland sind eingetrübt. Die Chemiebranche ist stark exportorientiert und die Auslandsnachfrage könnte teils steigen.
Die Fertigung in der Türkei ist mit vielen kleinen und mittleren Unternehmen breit aufgestellt. Dominiert wird die Produktion jedoch von großen, multinationalen Konzernen.
Branchenunternehmen intensivieren ihre Investitionen in Dekarbonisierung und Energieeffizienz. Die Regierung schiebt die Transformation der größten Treibhausgasemittenten an.
In Frankreich gelten die Regeln der Europäischen Union für die Zulassung von Chemikalien. Darüber hinaus kann es zusätzliche Einschränkungen für den Einsatz von Chemie geben.
Der Chemiesektor hofft im Jahr 2024 auf leichte Erholung. Das Wettbewerbsumfeld bleibt schwierig. Die Branche fordert von der EU und der Regierung stärkere Unterstützung ein.
Frankreichs Chemiesektor ist vielfältig. Auch kleine Unternehmen belegen wichtige Positionen in den Lieferketten. Branchengrößen verstärken Kooperationen und Start-up-Förderung.
Mit Großprojekten setzt Saudi-Arabien den Ausbau der Chemieindustrie fort. Die Produktionskapazität könnte mittelfristig auf 130 Millionen Tonnen jährlich steigen.
Saudi-Arabien will internationale Technologieanbieter dazu bewegen, verstärkt lokal zu produzieren und bietet entsprechende Förderprogramme an.
Die Produktion hochwertiger Chemieerzeugnisse soll deutlich steigen. Die zu Saudi Aramco gehörende Saudi Basic Industries Corporation (SABIC) dominiert die Branche.
Die saudi-arabische Chemieindustrie soll bis 2050 klimaneutral werden. Für CCUS-Technologien ist dabei eine zentrale Rolle vorgesehen.