Staatliches Infrastrukturbudget 2023 auf Rekordhoch
Insgesamt 11,8 Milliarden Euro sind 2023 für Investitionsprojekte eingeplant. Bauunternehmen sollen einen Ausgleich für Baumaterialkosten erhalten.
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Insgesamt 11,8 Milliarden Euro sind 2023 für Investitionsprojekte eingeplant. Bauunternehmen sollen einen Ausgleich für Baumaterialkosten erhalten.
Die Seefrachtraten nach Europa beziehungsweise Nordamerika fallen stetig, die Transportzeiten normalisieren sich. Beim innerchinesischen Verkehr gibt es aber noch große Probleme.
Deutsche Firmen haben sich erfolgreich auf mehrere Rahmenverträge rund um den Bau des neuen Zentralflughafens in Polen beworben. Bis zum Spatenstich sind noch viele Fragen offen.
In Iran bleibt derzeit ein großer Teil der weiter steigenden Hafenkapazitäten ungenutzt. Der Ausbau des Transithandels wird angestrebt. Dazu könnte das Russlandgeschäft beitragen.
Umfangreiche Infrastrukturprojekte eröffnen deutschen Unternehmen lukrative Geschäftschancen. Der Umweltschutz wird dabei immer wichtiger.
Häfen und Bahnbetreiber in Polen stehen vor gewaltigen Aufgaben. Sie müssen ukrainisches Getreide exportieren und Kohle aus Überseeländern importieren. Investitionen sind nötig.
Die saudi-arabische Entwicklungsplanung (Vision 2030) hat auch im Bereich des Luftverkehrs ambitionierte Ziele. Das Königreich will ein wichtiges internationales Drehkreuz werden.
Die angekündigte starke Erweiterung des saudi-arabischen Schienennetzes bietet gute Geschäftschancen. Allerdings ist noch unklar, wie die Expansionspläne umgesetzt werden sollen.
Thailand setzt mehrere Fern- und Nahverkehrsprojekte auf die Schiene. Bahnfirmen aus aller Welt rechnen sich Chancen aus. Deutschland hat schon ein Netzwerk mit lokalen Partnern.
Bis 2025 fließen 23,5 Milliarden Euro in das Hochgeschwindigkeitsnetz. Vor allem der Ausbau steht im Fokus. Hinzu kommt die Modernisierung des ältesten Streckenabschnitts.