Lieferketten in China funktionieren nicht mehr zuverlässig
Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
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Frachtführer und produzierende Unternehmen müssen in China jederzeit und überall mit unvorhergesehenen Störungen rechnen. Bis in den Herbst 2022 dürfte die Lage angespannt bleiben.
Japan sieht in der Dekarbonisierung des Seetransports Geschäftschancen. Vom Design über Antriebe bis hin zur Infrastruktur sind neue Lösungen gefragt.
Chinas Investitionen in Flughäfen, Bahnstrecken und Straßen wuchsen 2020 und 2021 kaum noch. In diesem Jahr dürften sie sogar sinken. Gefährdet sind auch die Ausbauziele bis 2035.
Der Luft- und Raumfahrtsektor soll 2,2 Milliarden Euro öffentliche Gelder erhalten. Bei einigen Zielen sind Portugal und die europäische Raumfahrtagentur als Partner vorgesehen.
Ob Somalias Hauptstadt Mogadischu wie erhofft einen neuen Flughafen bekommt, steht noch in den Sternen. In Berbera und Bosaso weiter im Norden sind sie da schon weiter.
Ungarn will zu einem bedeutenden Player in der europäischen Drohnenindustrie werden. Dazu sollen auch eigene Forschung und Entwicklung beitragen.
Russlands Krieg gegen die Ukraine und Corona-Lockdowns in China behindern den chinesischen und internationalen Bahn- und Luftverkehr. Die Situation dürfte sich weiter zuspitzen.
Die staatliche Projektgesellschaft hinter dem Großflughafen bei Warschau will Rahmenabkommen mit bis zu acht Bauunternehmen abschließen. Im Rennen sind 19 Bewerber.