Kasachstan setzt bei Erdöl auf mehr Wertschöpfung
Kasachstan sitzt auf viel Öl. Statt es zu exportieren, will das Land künftig mehr davon in Raffinerien veredeln. Die Nachfrage nach Treibstoffen in Zentralasien steigt.
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Kasachstan sitzt auf viel Öl. Statt es zu exportieren, will das Land künftig mehr davon in Raffinerien veredeln. Die Nachfrage nach Treibstoffen in Zentralasien steigt.
Japan bietet als große Industrienation viele Produkte, die dort beschafft werden können. Attraktiv ist die Kombination aus hoher Qualität und zurzeit oft moderaten Preisen.
Neue Öl- und Gasfelder, LNG-Terminals, aber auch Investitionen in mehr Nachhaltigkeit – die Projektpipeline in Lateinamerika ist voll. Drei Länder stehen besonders im Fokus. (Stand: 06.12.2024)
Die Dekarbonisierung spielt Brasiliens Chemieindustrie in die Hände. Die Industriepolitik setzt Anreize für mehr Investitionen, allen voran in Biokraftstoffe und Düngemittel.
Das Wirtschaftswachstum in der Türkei schwächt sich ab. Inflation und internationale Konkurrenz setzen die chemische Industrie im Land unter Druck.
Die Chemieindustrie des Königreichs setzt ihren Expansionsprozess fort. Großinvestitionen zielen auf eine höhere Produktion petrochemischer Erzeugnisse aus Rohöl ab.
Rund 7 Milliarden US-Dollar wollen japanische Firmen in weitere Werke für Batterien und Vorprodukte im Inland investieren. Die Regierung unterstützt mit Subventionen.
Lokale Banken finanzieren das geplante Chemieprojekt der Firma Kima in Assuan.
Harnstoffdünger ist für die Versorgungssicherheit Indiens von großer Bedeutung. Für die lokale Produktion könnten grüne Technologien aus dem Ausland zum Einsatz kommen.
Polens neue Regierung hat die Chefposten im staatlichen Energieriesen Orlen ausgetauscht. Der neue Vorstand will vieles anders machen. Das betrifft auch die Investitionen.