Ölindustrie setzt auf nachhaltige Lösungen
Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
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Umweltkatastrophen, Klimawandel und der Green Deal der EU drängen Russlands Ölkonzerne zu mehr Nachhaltigkeit. Investitionen in Umwelttechnik stehen hoch im Kurs.
Russland produziert wieder mehr Öl. Konzerne investieren in die Erschließung neuer Lagerstätten. Die Abhängigkeit von der Branche sinkt jedoch.
Getreu dem Motto "Shipping the Sunshine" gibt es viele Projekte für den Export von grünem Wasserstoff. Auch die Beimischung in Gasnetze und industrielle Anwendungen bieten Chancen.
Anbieter von Wasch- und Reinigungsmitteln finden in Japan gute Umsatzaussichten vor, auch unabhängig von der Coronapandemie.
In Australien gibt es bereits eine beeindruckende Projektpipeline für die Erzeugung von klimaneutralem Wasserstoff. Dabei entwickelt sich eine enge Zusammenarbeit mit Deutschland.
Einige Wegwerfprodukte aus Kunststoff sind künftig verboten. Der Umstieg auf die Produktion alternativer Erzeugnisse wird gefördert.
Die Inbetriebnahme der ersten Raffinerie des Landes rückt näher. Die Importabhängigkeit bei Kraftstoffen wird damit deutlich nachlassen.
Das Fracking machte die USA 2019 zum Energienettoexporteur. Doch die Zukunft der Öl- und Gasbranche ist ungewiss.
Batteriehersteller und ihre Zulieferer investieren weltweit große Summen in neue Vorhaben. Die Regierung will die Rahmenbedingungen für Investitionen im Inland verbessern.
Neben den Vorhaben südkoreanischer Batteriehersteller schießen auch zahlreiche neue Projekte ihrer Zulieferer wie Pilze aus dem Boden.