Nahrungsmittelindustrie erweitert Spektrum
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Die Expansion in neue Exportmärkte und die Verbesserung der lokalen Versorgung sind nach wie vor die treibenden Kräfte für Projekte im Nahrungsmittelsektor in der Region.
Ob Milchprodukte, Teigwaren oder landwirtschaftliche Grundprodukte: Lokale und ausländische Unternehmen der Lebensmittelbranche kündigen verschiedene Projekte in Nordafrika an.
Großprojekte beleben die Konjunktur in Mosambik. Die Versorgung der Bevölkerung mit Energie, Wasser, Verkehrswegen und Nahrungsmitteln bleibt aber vorrangige Aufgabe.
Lebensmittelhersteller in Portugal investieren überdurchschnittlich in Forschung und Entwicklung. Den inländischen Nahrungsmittelbedarf decken auch Importe zu einem wichtigen Teil.
Da Indiens Bevölkerung immer weiter wächst, muss das Land seine Nahrungsmittelproduktion steigern. Landwirte sind an modernen Geräten und digitalen Anwendungen interessiert.
Mit viel tierischer Schadstoffemission, begrenzter Anbaufläche und immer unvorhersehbareren klimatischen Bedingungen müssen sich die Schweizer Agrarbetriebe laufend modernisieren.
Serbiens Agrarsektor ist geprägt von mühsamer Handarbeit, aber auch industrieller Landwirtschaft. Dabei setzen die Landwirte auf made in Germany – und bald auch auf smarte Roboter.
Kolumbiens Landwirtschaft gilt als Konjunkturtreiber, ist aber noch ineffizient. Nachhaltigkeit und Softwarelösungen dürften an Relevanz gewinnen.
Argentinische Steaks sind berühmt. Der Pampastaat gehört zu den großen Agrarländern der Welt. Doch die Bauern haben schon bessere Zeiten erlebt. Immerhin: Es gibt Hoffnung.
Deutsche Hersteller von Nahrungsmittelmaschinen können ihre Position in Marokko ausbauen. Mit marokkanischen Partnern lassen sich auch andere Länder der Region erschließen.