Solar- und Windenergie in Kambodscha wenig erschlossen
In dem schwierigen Energiemarkt sind erneuerbare Energien Hoffnungsträger. Europäische Unternehmen sehen darin neue Ansatzmöglichkeiten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In dem schwierigen Energiemarkt sind erneuerbare Energien Hoffnungsträger. Europäische Unternehmen sehen darin neue Ansatzmöglichkeiten.
Der Ausbau alternativer Energien gilt als ein zentraler Eckpfeiler der taiwanischen Wirtschaftspolitik. Der steigende Stromverbrauch erhöht den Druck auf die Verantwortlichen.
Das größte isolierte Stromnetz der Welt will bis 2030 weg von der Kohle. Ein Ausbau der Wind- und Solarkraft in Verbindung mit Energiespeichern bietet die Alternative.
Die japanischen Stahlkonzerne wollen dekarbonisieren. Dies erfordert hohe Ausgaben. Zusammen mit anderen Investitionen und unerwarteten Preisanstiegen steigt der Kostendruck.
Bis 2030 will Litauen den ersten Offshore-Windpark vor der Küste der drei baltischen Staaten in Betrieb nehmen. Zurzeit berät sich die Regierung mit potenziellen Investoren.
Nach der Umsetzung der Ziele des Green Deal muss bis 2024 auch die Planung für den Energiesektor neu gefasst werden. Atomkraft soll an Gewicht gewinnen.
Taiwan hat sich 2016 eine Energiewende auf die Fahnen geschrieben. Jetzt wurden langfristige Pläne zum Ausbau alternativer Stromträger veröffentlicht.
Brasilien wird hart von Extremwetterereignissen getroffen. Der Klimawandel bestimmt zunehmend die Agenda. Das eröffnet Chancen - auch wenn die Politik zu wünschen übrig lässt.
Auf dem Weg zur Klimaneutralität setzt Norwegen auf breit angelegte Elektrifizierung. Die Suche nach Stromquellen führt ins Meer. Aus zwei Offshore-Windkrafträdern sollen 1.500 werden.
Die Philippinen liegen auf dem "pazifischen Feuerring" und werden den Klimawandel deutlich spüren. Die Regierung hat reagiert, allerdings fehlt noch eine übergreifende Strategie.