Polens Nahrungsmittelindustrie erschließt neue Exportmärkte
Polnische Nahrungsmittel sind nicht nur in der EU beliebt. Angesichts des Fachkräftemangels und steigender Löhne setzen die Hersteller zunehmend auf Automatisierungen.
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Polnische Nahrungsmittel sind nicht nur in der EU beliebt. Angesichts des Fachkräftemangels und steigender Löhne setzen die Hersteller zunehmend auf Automatisierungen.
Einige in- und ausländische Konzerne dominieren die Nahrungs- und Genussmittel- sowie Getränkebranche in Polen. Sie erhöhen ihre Effizienz. Recycelbare Verpackungen sind im Trend.
Der weltweit wachsende Bedarf an Nahrungsmitteln bietet polnischen Herstellern neue Exportchancen. Produktion und Investitionen steigen künftig wieder. Ein Exporthit ist Geflügel.
Polen führt Anfang 2025 ein Pfandsystem ein. Über die Gestaltung der erweiterten Herstellerverantwortung für die Entsorgung von unter anderem Verpackungsabfällen wird diskutiert.
Brasiliens Nahrungsmittelindustrie wächst kontinuierlich. Die Investitionen stiegen 2023 um über die Hälfte. Im Fokus stehen das Premiumsegment und die Produktion für den Export.
Brasiliens Steuerreform kommt der Ernährungswirtschaft zugute. Außerdem vereinfacht das Land die Verfahren im Außenhandel und beschleunigt die Zollabfertigung.
Die Flutkatastrophe in Südbrasilien führt 2024 zu Einbußen im Agrar- und Nahrungsmittelsektor. Doch mittelfristig bleibt viel Raum für Wachstum – auf dem Binnenmarkt und im Export.
Brasiliens Nahrungsmittelbranche wächst von Jahr zu Jahr, passt sich an Verbrauchertrends an und investiert. Der Markt lockt auch deutsche Investoren an.
Mexiko ist einer der größten Lebensmittelproduzenten der Welt. Vor allem Backwaren, Softdrinks, Bier, Tequila und Agrarprodukte sind relevant, auch für den Export.
Eine Etikettierungsvorschrift für verpackte Lebensmittel hat nur geringe Auswirkungen auf deren Konsum. Das neu verhandelte EU-Mexiko-Abkommen ist noch nicht in Kraft.