Chile – ein guter Einstiegsmarkt für Start-ups in Lateinamerika
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Der Andenstaat verfügt über ein gut entwickeltes Ökosystem für Start-ups und ist ein beliebtes Sprungbrett in weitere Länder der Region. Was macht Chile so attraktiv?
Die Wirtschaft des kleinen Inselstaates weist zwar einen hohen Diversifizierungsgrad auf, jedoch sind die Staatseinnahmen immer noch stark vom Ölsektor abhängig.
Der Onlinehandel in Griechenland wächst. Verbraucher wollen das physische und digitale Einkaufserlebnis kombinieren.
Die Start-up-Landschaft ist breit aufgestellt. Besonders erfolgreich ist sie im FinTech-Sektor.
Die Kombination aus einer dichten Hochschullandschaft und gut entwickelter Infrastruktur macht den Standort Südafrika interessant - nicht nur für auf Afrika gerichtete Lösungen.
Von etwas mehr als 54 Millionen US-Dollar (US$) im Jahr 2015 hat sich die jährliche Finanzierung von Start-ups bis 2021 auf 336 Millionen US$ erhöht.
Inflation, Fachkräftemangel und der Handelskonflikt mit China bremsen die Konjunktur. Das Weiße Haus legt billionenschwere Fiskalpakete auf, unter anderem für das Klima.
Die Digitalisierung durchdringt die brasilianische Gesellschaft. Das Land entwickelt sich zur Spielwiese für neue Anwendungen und Geschäftsmodelle.
Die strategische Lage des Landes und ein einfaches Gründungsverfahren locken Start-ups aus der ganzen Welt.
Kenias Start-up-Sektor dürfte nach Einschätzung von Experten auch in den kommenden Jahren wachsen. Für deutsche Unternehmen bieten sich mitunter Kooperationen an.