"Wenn wir Partner finden, können wir morgen anfangen"
Für den Wasserstoffexport aus Argentinien fehlen noch die Abnehmer - und ein spezifischer Regulierungsrahmen, der Projekte von der instabilen Gesamtwirtschaft abkapselt.
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Für den Wasserstoffexport aus Argentinien fehlen noch die Abnehmer - und ein spezifischer Regulierungsrahmen, der Projekte von der instabilen Gesamtwirtschaft abkapselt.
CO2-Zertifikate treiben die Energiepreise nach oben. Auch die Staatskasse profitiert vom Emissionshandel. Polens Regierung möchte die Einnahmen in Energieprojekte investieren.
Österreich investiert mehr als die Hälfte seiner EU-Fördermittel in den Klimaschutz. Bedarf an innovativen Lösungen besteht vor allem in der Energie- und Mobilitätsbranche.
Finnland will innerhalb kürzester Zeit klimaneutral werden. Dafür muss stark in die Onshore-Windenergie investiert werden. Die Wasserstoffwirtschaft wird ebenfalls profitieren.
Slowenien will seine Wirtschaft bis 2050 klimaneutral machen. Dafür muss die Nutzung erneuerbarer Energie schneller vorangetrieben werden. Auch Kernkraft soll eine Rolle spielen.
Die australische Gasindustrie verfolgt ambitionierte Klimaziele. Eine wichtige Rolle spielt die unterirdische Speicherung von Kohlendioxid.
Der Mittelmeeranrainer bekommt die Folgen des Klimawandels deutlich zu spüren. Das Land will Maßnahmen ergreifen, um die Wirtschaft bis 2050 klimaneutraler zu machen.
Ungarns Regierung setzt sich ehrgeizige Klimaschutzziele. Eine Schlüsselrolle sollen erneuerbare Energie, Wasserstoff und Kernkraft spielen.
Erneuerbare Energien sind bereits weitgehend in den Strommix integriert. In anderen Bereichen sind noch weitere Anstrengungen notwendig.
Nach der Coronakrise tritt die globale Klimakrise in der internationalen Zusammenarbeit wieder in den Vordergrund. Deutschen Firmen bieten sich dabei gute Geschäftsmöglichkeiten.