Markthemmnisse
Den Erneuerbaren weht in der Ukraine in jüngster Zeit starker Gegenwind entgegen. Zahlungsrückstände und unklare Rahmenbedingungen verunsichern Investoren.
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Den Erneuerbaren weht in der Ukraine in jüngster Zeit starker Gegenwind entgegen. Zahlungsrückstände und unklare Rahmenbedingungen verunsichern Investoren.
Ab 2035 will die Ukraine mehr als ein Viertel ihres Strombedarfs aus erneuerbaren Quellen decken. Der Ausbau der Erneuerbaren hat sich zuletzt aber verlangsamt.
Großprojekte für klimaneutralen Wasserstoff in Down Under versprechen ein lukratives Geschäft. Für interessierte Unternehmen gibt es nun zwei neue digitale Kooperationsplattformen.
Die Ukraine verfügt über ein großes Windenergiepotenzial. Ungünstige Rahmenbedigungen sorgen aktuell aber für eine Flaute. Die Branche hofft auf Wasserstoff als neuem Treiber.
Die Regierung des Golfstaates sieht Wasserstoff als Zukunftslösung und plant bis zum Jahr 2030, sich zu einem der weltweit führenden Märkte zu entwickeln.
Angesichts der zunehmenden Relevanz arktischer Gebiete will Norwegen mit hohen Investitionen mehr Menschen und Firmen in seinen Norden locken. Priorität hat die Infrastruktur.
Auf einer Fläche von mehr als 20.000 Hektar sollen in der Provinz Nordkalimantan umweltfreundliche Technologien gefertigt werden. Welche das sein könnten, ist unklar.
Die Elektromobilität beginnt sich real zu entwickeln, Projekte zur Wasserstoffmobilität werden entworfen. Neue EU-Gelder sollen beides vorantreiben. Doch reicht das aus?
Neben dem Export von Wasserstoff als Energieträger sollen auf Basis der Platin-Vorkommen Brennstoffzellen gefertigt werden.
Südafrika ist der weltweit wichtigste Produzent von Platin-Metallen. Diese werden als Katalysatoren auch in Brennstoffzellen benötigt.