Japans Auslandsbau soll Wachstumspotenzial heben
Für Japans wachstumsschwache Wirtschaft spielen Auslandsprojekte eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, geschäftliche wie strategische Ziele zu verfolgen.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Für Japans wachstumsschwache Wirtschaft spielen Auslandsprojekte eine immer größere Rolle, wenn es darum geht, geschäftliche wie strategische Ziele zu verfolgen.
Kurzfristig leidet Ugandas Bausektor unter ausbleibenden staatlichen Ausschreibungen. Die mittelfristigen Perspektiven sehen dagegen gut aus.
Die Kupferproduktion in dem Andenstaat schwächelt. Doch neue Projekte und Effizienzsteigerungen geben Hoffnung. Für deutsche Firmen gibt es zahlreiche Lieferchancen.
Kurzfristig mag die Branche zwar weniger investieren, doch langfristig stehen die Zeichen auf Expansion. Denn die Bohrungen werden immer aufwendiger und die Förderung soll steigen.
In Indonesien wächst der Markt für Heavy Equipment. Dadurch wird Marktbeobachtern zufolge vor allem der Importbedarf anziehen.
Die Landwirtschaft in Albanien entwickelt sich positiv, hat aber auch noch Hürden zu meistern. Die EU hat das Potenzial erkannt und unterstützt den Beitrittskandidaten finanziell.
Polen wird ein immer wichtigerer Markt für Roboter und Automatisierungstechnik. Allerdings machen sich laut Branchenvertretern die fehlenden EU-Gelder bemerkbar.
Die US-Farmen investieren kräftig. Automatisierung - und künftig verstärkt künstliche Intelligenz - sollen ihre Effizienz steigern. Technologie "Made in Germany" ist begehrt.
In der ASEAN kriselt zwar das Geschäft mit Luftfahrzeugen und den Covid-19-Impfstoffen. Doch die klassischen deutschen Technologiebranchen können die Einbußen überkompensieren.
Vor allem der Infrastrukturausbau treibt die Nachfrage nach ausländischer Technologie. Zwar gibt es nicht-tarifäre Handelshemmnisse. Die kommen aber nicht immer zum Tragen.