Chemiesektor bleibt ein Investitionsschwerpunkt
Nach der Öl- und Gasförderung ist die Chemieindustrie der wichtigste Wirtschaftszweig Saudi-Arabiens. Die Düngemittelproduktion und die Petrochemie werden stark ausgebaut.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Nach der Öl- und Gasförderung ist die Chemieindustrie der wichtigste Wirtschaftszweig Saudi-Arabiens. Die Düngemittelproduktion und die Petrochemie werden stark ausgebaut.
Die Arzneimittelindustrie lässt das Vorkrisenniveau weit hinter sich. Der riesige und wachsende Markt lockt weiter ausländische Firmen an, doch zugleich steigen die Risiken.
Der Absatz von Pharmazeutika wird in Japan weiter wachsen. Die Branchenunternehmen reagieren hierauf und bauen ihre Kapazitäten aus.
Die Wirtschaft am Kap wächst 2023 und wohl auch 2024 nur schwach. In den Bereichen Kfz, Bergbau, Gesundheit, Chemie und Landwirtschaft bieten sich dennoch Beteiligungschancen.
Die Ukraine strebt eine moderne Gesundheitsversorgung nach europäischem Vorbild an. Schwerpunkte sind dabei Digitalisierung, Telemedizin und die Rehabilitation von Versehrten.
Die Kunststoffverarbeitung basiert hauptsächlich auf fossilen Rohstoffen. Die Hersteller bieten aber zunehmend auch Rezyklate und Biokunststoffe an.
Geschäfte mit Äthiopien sind zurzeit nicht einfach. Der Devisenmangel macht dort viele Importe faktisch unmöglich. Arzneimittel und E-Autos laufen aber gut, auch der Bau floriert.
Knappe Flächen, Bevölkerungswachstum und zunehmende Industrialisierung treiben den Städte- und Wirtschaftsbau an.
Der bulgarische Maschinenbau generiert weniger Aufträge. Mittelfristig zeigt die Branche Potenzial für Wachstum, etwa bei Auftragsfertigungen und im Bereich Mechatronik.
Israels Chemiebranche investiert in ihre Modernisierung. Das bietet deutschen Anlagen- und Maschinenbauern Geschäftschancen. Deutsche Chemiehersteller haben eine starke Position.