Zwei Länder bescheren südkoreanischen Baufirmen gute Geschäfte
Mehr als die Hälfte ihrer Aufträge im Jahr 2023 erhielten sudkoreanische Unternehmen aus nur zwei Ländern. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen.
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Mehr als die Hälfte ihrer Aufträge im Jahr 2023 erhielten sudkoreanische Unternehmen aus nur zwei Ländern. Und das aus völlig unterschiedlichen Gründen.
Trotz der Probleme im Suez- und Panamakanal setzen die Unternehmen in den USA auf geringere Lagerbestände. Denn die Transportwege sind kürzer, die Lieferketten robuster geworden.
Bangladeschs Infrastruktur ist am Limit. Das Land muss dringend sein Straßen- und Schienennetz ausbauen und setzt auf ein stärkeres Engagement des Privatsektors.
Bangladesch will mit Milliardeninvestitionen seine Infrastruktur modernisieren und ausbauen. Projekte im Energiesektor sowie im Straßen- und Schienenbau bieten Geschäftschancen.
Mit dem Ausbau des Schienennetzes werden strukturschwache Regionen an Industriezentren angebunden. Die Projektpipeline ist mit 25 Vorhaben gut gefüllt.
Der Straßenverkehr in Bangladesch nimmt rasant zu. Die Regierung will neue Autobahnen bauen und bestehende sanieren. Die ersten Schlüsselprojekte sind bereits fertig gestellt.
In den letzten Jahren floss nur wenig Geld in Polens Schienennetz. Immerhin stehen für 2024 einige große Ausschreibungen an. Die Finanzierung vieler Projekte wackelt aber.
Im Wohnungsbau stehen die Zeichen wieder auf Expansion. Zugleich entwickeln sich der Tiefbau und viele Sparten des gewerblichen Hochbaus weiterhin lebhaft.
Die indonesischen Werften sind klein und es fehlt an Know-how. Durch ein staatliches Förderprogramm wächst die Nachfrage nach Schiffen – die lokale Anbieter nicht bedienen können.
Mit der Expo 2030 kann das Königreich einen weiteren Erfolg seiner Marketingstrategie feiern. Die Weltausstellung wird im Großraum Riad auch weitere Großprojekte beschleunigen.