Bulgariens Wasserwirtschaft hat das Klassenziel verfehlt
Bulgarien muss langfristig rund 6,5 Milliarden Euro investieren, um seine Abwasserbehandlung und Wasserversorgung EU-konform zu machen.
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Bulgarien muss langfristig rund 6,5 Milliarden Euro investieren, um seine Abwasserbehandlung und Wasserversorgung EU-konform zu machen.
Trotz umfangreicher Investitionen in den letzten Jahren fließt in Georgien noch nicht jederzeit und überall sauberes Wasser aus dem Hahn. Neue Initiativen sollen den Druck erhöhen.
Die ukrainische Wasserwirtschaft hat großen Nachholbedarf. Abwässer müssen besser gereinigt, Felder verstärkt bewässert und der Wassereinsatz zum Heizen effizienter werden.
Einen Monat nach der Zerstörung des Kachowka-Staudamms zeichnen sich die wirtschaftlichen Folgen der Katastrophe ab. Neben dem Agrarsektor ist auch die Stahlindustrie betroffen.
Die großen Infrastrukturprojekte wurden 2022 weitgehend fortgesetzt. Finanzierungsschwierigkeiten bleiben und Unsicherheiten haben sich im Vorfeld der Wahlen eher verschärft.
Der Bedarf an Wasser-, Transport- und Energieinfrastruktur ist groß. Fraglich ist allerdings die Finanzierung. Nur kostendeckende Preise werden zu notwendigen Investitionen führen.
Zum Schutz der Grundwasserreservoirs wurde der Anbau bewässerungsintensiver Pflanzen reduziert. Neue Meerwasserentsalzungsanlagen decken den wachsenden Bedarf in den Städten.
Die Wasserbehörde will für 1,4 Milliarden US-Dollar ein Transportnetz für gereinigte Abwässer schaffen. Das Programm könnte auch ausländischen Firmen Geschäftschancen bieten.
Kambodscha setzt sich ehrgeizige Ziele für die Wasserversorgung. Internationale Geber finanzieren zahlreiche Projekte. Manche Unternehmen setzen auf zusätzliche, moderne Technik.
Für die Regierung hat die Wasserversorgung Priorität. Mit diversen geberfinanzierten Programmen im Wasserbau ist in den kommenden Jahren vor allem in den Städten zu rechnen.