Im Wassersektor ist viel Bewegung
Kambodscha setzt sich ehrgeizige Ziele für die Wasserversorgung. Internationale Geber finanzieren zahlreiche Projekte. Manche Unternehmen setzen auf zusätzliche, moderne Technik.
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Kambodscha setzt sich ehrgeizige Ziele für die Wasserversorgung. Internationale Geber finanzieren zahlreiche Projekte. Manche Unternehmen setzen auf zusätzliche, moderne Technik.
Für die Regierung hat die Wasserversorgung Priorität. Mit diversen geberfinanzierten Programmen im Wasserbau ist in den kommenden Jahren vor allem in den Städten zu rechnen.
Die Ukraine will ihre Wasserwirtschaft schnell auf das Niveau der EU-Staaten bringen. Ein neues Gesetz soll die Modernisierung nach europäischen Standards beschleunigen.
Das Fischsterben in der Oder 2022 hat das deutsch-polnische Verhältnis belastet. Polen will nun entlang des Flusses Kläranlagen bauen. Es ist nicht das einzige Wasserprojekt.
Mangelnde Wasseraufbereitung und Trockenheit sind große Probleme in der Region. Öffentliche Anreize, Marktöffnung und Modernisierung bieten Chancen für Lösungen aus Deutschland.
Lesotho importiert einen beträchtlichen Teil der benötigten Nahrungsmittel. Um auf den begrenzten Anbauflächen des gebirgigen Landes mehr zu ernten, muss die Produktivität steigen.
Aserbaidschan forciert den Wiederaufbau der westlichen Region Karabach. Das breit gefächerte Projektportfolio bietet Liefer- und Kooperationschancen.
Die Suchrunde könnte Israels Exportchancen steigern. Daher ist die Regierung an schnellen Ergebnissen interessiert. Eine neue Regel für die Lizenzvergabe soll dabei helfen.
In den ländlichen Regionen Rumäniens lebt ein Großteil der Menschen ohne Kanalisation. Der Investitionsstau für Wasser- und Abwassersysteme beträgt rund 31 Milliarden Euro.
Die Wasserversorgung wird speziell in den Städten ausgebaut. Auch bei der Abwasserentsorgung tut sich einiges. Für deutsche Firmen ergeben sich Geschäftschancen.