Rahmenbedingungen
In der kolumbianischen Abfallwirtschaft mangelt es an einheitlichen Vorschriften und Finanzierung.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
In der kolumbianischen Abfallwirtschaft mangelt es an einheitlichen Vorschriften und Finanzierung.
Wenn die deutsche Wirtschaft auf Wasserstoff umsteigt, profitieren besonders die Nordseeanrainer. Schon jetzt zeichnet sich ab, dass die Nordsee ein wichtiger Knotenpunkt wird.
Internationale Organisationen unterstützen Ägyptens Umweltprojekte. Die Regierung prüft Pläne zur Erweiterung des Suezkanals.
In Ägypten bietet der technisch anspruchsvolle Tiefbau Geschäftschancen für deutsche Anbieter.
Der Bedarf an Wasser-, Transport- und Energieinfrastruktur ist groß. Fraglich ist allerdings die Finanzierung. Nur kostendeckende Preise werden zu notwendigen Investitionen führen.
Einige lokale Bauunternehmen prägen den Markt – verstärkt auch chinesische. Deutsche Unternehmen kommen vor allem im Anlagenbau und bei hohem technischen Anspruch zum Zuge.
In der Slowakei gibt es noch umfassende Umweltaltlasten. Nur langsam kommt die Sanierung dieser ökologischen Zeitbomben voran. EU-Mittel und privates Kapital sollen das ändern.
In der slowakischen Abfallwirtschaft herrscht ein gesunder Wettbewerb, den teilweise jedoch Kartellabsprachen gefährden. Für Investitionsprojekte stehen EU-Fördermittel bereit.
Die Wirtschaftspolitik der slowenischen Regierung ist schwer berechenbar. Europäische Fördermittel für den Umbau der Abfallwirtschaft stehen kaum noch zur Verfügung.
Die Branche passt sich den erschwerten Bedingungen an und fasst langsam wieder Fuß. Internationale Hilfe kommt dem Wohnungsbau und der Verbesserung der Energieeffizienz zugute.