Australien steigert die Produktion von Batterierohstoffen
Der Vormarsch der Elektromobilität sorgt für einen großen Rohstoffhunger. Dies löst in Australien einen Bergbauboom für Mineralien wie Lithium, Nickel oder Kupfer aus.
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Der Vormarsch der Elektromobilität sorgt für einen großen Rohstoffhunger. Dies löst in Australien einen Bergbauboom für Mineralien wie Lithium, Nickel oder Kupfer aus.
Die Regierung greift dem Bergbausektor unter die Arme. In den kommenden Jahren fließt viel Geld in Infrastruktur, neue Explorationsprojekte und Aufbereitungsanlagen.
Schweden will Rohstoffförderer in Entwicklungsländern unterstützen, um einheimischen Unternehmen den Nachschub zu sichern und die Quellen zu diversifizieren.
Produktionsstart bei Kupfer kommt zur rechten Zeit.
Japan will die Versorgung des Archipels mit Energie und Rohstoffen besser absichern. Weniger Abhängigkeit von Russland und China ist angestrebt.
Russlands Pläne zur Erschließung der Arktis rücken das Gebiet Archangelsk ins Rampenlicht. Die Region benötigt Hafenausrüstung, Anlagen zur Rohstoffförderung und Medizintechnik.
Ab 2030 will das Unternehmen KGHM in Polen jährlich 600.000 Tonnen Kupfer produzieren. Dafür sind große Investitionen nötig. Recyclingtechnologien gewinnen an Bedeutung.
Mosambik ist mit mineralischen Rohstoffen reich gesegnet und profitiert vom weltweit steigenden Bedarf. Trotz schwieriger Bedingungen ist das Interesse bei Bergbaufirmen groß.
In Ruanda gibt es interessante Lagerstätten von Mineralien. Die Regierung möchte ausländische Minengesellschaften ins Land locken.
Die meisten Branchen haben das Vorpandemieniveau noch nicht erreicht, etwa die Chemie- und Bauindustrie. Die Kfz-Branche und der Energiesektor kämpfen mit zusätzlichen Problemen.