Erstes Pilotprojekt: Kolumbien beginnt mit Wasserstoffproduktion
Mit einer Reihe von Maßnahmen will sich das Land als Vorreiter für Wasserstoff in der Region etablieren. Erste Vorhaben sind bereits gestartet.
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Mit einer Reihe von Maßnahmen will sich das Land als Vorreiter für Wasserstoff in der Region etablieren. Erste Vorhaben sind bereits gestartet.
Der Mineralölkonzern MOL will künftig grünen Wasserstoff produzieren. Damit soll der CO2-Fußabdruck des Unternehmens gesenkt werden.
Dänemark setzt bei der Umstellung auf alternative Treibsoffe an mehreren Punkten an. Um das Henne-Ei-Problem zu lösen wird sowohl die Angebots- als auch Nachfrageseite gefördert.
Die Umsetzung der in Oman geplanten grünen Wasserstoffprojekte erfordert Investitionen von etwa 50 Milliarden US$. Die Finanzierungsfragen müssen aber noch geklärt werden.
Bis zum 8. April können sich Interessenten bei der Entwicklungsbank IDB bewerben. Ziel ist es, eine Roadmap für die Wasserstoffförderung zu entwickeln.
Nanotechnologie wird in vielen Bereichen immer unentbehrlicher. Dabei profitieren die USA von jahrelanger Forschungskooperation. Dieses Umfeld bietet auch deutschen Firmen Chancen.
Lieferengpässe und eine heftige Coronawelle drücken auf die Autokonjunktur in Hongkong und Macau. Doch es zeichnet sich eine Trendwende ab.
Der norwegische Energiekonzern möchte in Ägypten weitere Projekte durchführen. Bald sollen pro Jahr mindestens 1 Million Tonnen Ammoniak in einer neuen Anlage erzeugt werden.
Die Regierung will ihre Wasserstoffstrategie bis spätestens Juni 2022 veröffentlichen. Erste Unternehmensprojekte stehen in den Startlöchern.
Hybride verkaufen sich gut. Auch E-Autos legen zu, machen aber erst einen kleinen Teil der Flotte aus. Der Ausbau der Ladesäulen könnte nun besser in Gang kommen.