Regierung belastet Wirtschaft mit neuer Steuer
Der Haushalt stellt ein Wachstumsrisiko dar. Der Außenhandel wird unter der schwächeren EU-Konjunktur leiden. Aber Rumäniens neue geopolitische Rolle zieht Investitionen an.
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Der Haushalt stellt ein Wachstumsrisiko dar. Der Außenhandel wird unter der schwächeren EU-Konjunktur leiden. Aber Rumäniens neue geopolitische Rolle zieht Investitionen an.
Hohe Investitionen und Exportüberschüsse treiben das slowakische Wachstum voran. Ab 2024 soll der Konsum einen größeren Beitrag leisten. Deutsche Firmen bauen ihr Engagement aus.
Die Abwertung des Yen schwächt die Kaufkraft von Japans Bevölkerung. Das dürfte 2024 das Wachstum bremsen. Exportorientierte Firmen verdienen gut und können mehr investieren.
Tunesiens reale Wirtschaftsleistung wird auch 2023 nicht das Vor-Corona-Niveau erreichen. Die Entwicklung im Jahr 2024 birgt viele Unwägbarkeiten.
Die Chancen für ein wieder stärkeres Engagement westlicher Firmen sind weiter gesunken. Iran baut Kooperationen mit anderen Ländern aus und hält seine Wirtschaft auf Wachstumskurs.
Trotz der Herausforderungen gibt es Chancen für einen Aufschwung, wenn Reformen entschlossen und mit starkem politischem Engagement umgesetzt werden.
Dank Tourismus und mehr Privatwirtschaft soll sich die kubanische Wirtschaft allmählich erholen. Lebensmittel, Benzin und andere Güter bleiben jedoch knapp.
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum 2024 in Kolumbien hellen sich auf. Allerdings hakt es bei der strategisch wichtigen Energiewende im Land.
In den Vereinigten Arabischen Emiraten läuft die Konjunktur gut. Dafür sorgen ein wachsender Ölsektor, kontinuierliche Investitionen und ein Rückgang der Inflation.
Die mexikanische Wirtschaft steht im Zeichen des Nearshoring. Der Zufluss an Direktinvestitionen soll sich mittelfristig nahezu verdoppeln. Auch deutsche Unternehmen sind aktiv.