Bau

Kuwait investiert in Energie- und Infrastrukturprojekte. Trotz der Sparpolitik wächst die Projektvergabe 2025, getragen von milliardenschweren Großvorhaben.

Bahrain verzeichnet von allen arabischen Golfstaaten den stärksten Rückgang. Während große Vorhaben in der Planungsphase verharren, brechen die realen Neuvergaben deutlich ein.

In Oman geht die Projektvergabe trotz zahlreicher Ankündigungen zurück. Der Fokus richtet sich auf strategische Schlüsselbranchen.

Ein weiteres chinesisches Unternehmen profitiert vom reduzierten Antidumpingzollsatz. Die Europäische Kommission verlängerte die Antidumpingmaßnahmen 2024. 

Die Europäische Kommission gibt eine Berichtigung bekannt. Die endgültigen Antidumpingmaßnahmen gelten seit Februar 2023. 

Mit Wirkung zum 18. August 2025 unterliegen weitere Stahlderivate den Zöllen gemäß Section 232 in Höhe von 50 Prozent.

Vorgesehen:

• Abschluss eines einjährigen Rahmenvertrags über die Erbringung geotechnischer Dienstleistungen und die Prüfung von Straßenoberflächen; der Vertrag kann bis zu sieben Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden

Vorgesehen:

• Überwachung und Kontrolle der Sanierungsarbeiten an den Staudämmen Kafiné, Katiola, Korhogo und Tengréla im Rahmen des o. g. Programms für Wassersicherheit und Sanitärversorgung (PASEA). Diese Leistung umfasst u. a. die Erstellung und Umsetzung eines Bauüberwachungs- und Qualitätssicherungsplans, eines Instrumentierungsplans sowie eines Betriebs- und Instandhaltungsplans; die Vorabkontrolle von Geräten und Baumaschinen; die Sicherstellung der Übereinstimmung mit nationalen Vorschriften und internationalen Anforderungen zu Umwelt, Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz sowie den Umwelt- und Sozialstandards der Weltbank, einschl. der relevanten E&S‑Instrumente des PASEA; die laufende Termin- und Änderungssteuerung; die Überwachung der Beschwerdemechanismen; die Zustandsüberwachung (CM) der Bauwerke in der Gewährleistungsphase. 

   

Vorgesehen:

• Planung und Bau eines verbesserten Wasserversorgungssystems für Sumbe und Porto Amboim in vier Losen im Rahmen des o. g. Projekts zur Förderung der Klimaresilienz und Wassersicherheit in Angola (RECLIMA):

  Los 1 umfasst die Entnahme von Rohwasser aus dem Queve-Fluss, den Bau einer neuen Wasseraufbereitungsanlage, Roh- und Reinwasserleitungen mit Pumpwerken, Ausgleichs- und Verteilbehältern sowie alle notwendigen Verbindungs- und Abzweiginfrastrukturen zur sicheren Versorgung der Städte Sumbe und Porto Amboim sowie angrenzender ländlicher Gemeinden entlang der EN100; einschl. Rehabilitation und Integration bestehender Reservoirs sowie neuer Pumpstationen und Transportleitungen zu beiden Städten.

  Los 2 beinhaltet die Verlegung von ca. 125 km Verteilnetz in Porto Amboim und die Installation von rund 12.500 Hausanschlüssen, vorrangig in periurbanen Gebieten.

  Los 3 beinhaltet die Verlegung von ca. 350 km Verteilnetz in Sumbe und die Installation von rund 35.000 Hausanschlüssen, vorrangig in periurbanen Gebieten.

  Los 4 beinhaltet die Errichtung von Wasserversorgungssystemen für ländliche Gemeinden zwischen Porto Amboim und Sumbe entlang der EN100, einschließlich der Verlegung von ca. 31 km an Verteilnetz sowie zugehöriger Hausanschlüsse und/oder gemeindebasierter Wasserentnahmestellen.