Westbalkan erweitert und modernisiert seine Schieneninfrastruktur
Die Westbalkanländer bauen mit Hilfe der EU ihre Transportkorridore aus. Im Fokus stehen Schienenwege. Geschäftschancen haben Anbieter von Baudienstleistungen und Baumaschinen.
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Die Westbalkanländer bauen mit Hilfe der EU ihre Transportkorridore aus. Im Fokus stehen Schienenwege. Geschäftschancen haben Anbieter von Baudienstleistungen und Baumaschinen.
Das vom Hochgebirge geprägte Kirgisistan will mehr Touristen anlocken. Beim Ausbau von Öko- und Skitourismus wird das Land auf internationales Know-how angewiesen sein.
Mit Hilfe des Privatsektors will Ägypten seine Flughäfen modernisieren. Hurghada dient als Pilotprojekt, um das richtige Modell zu finden.
Spanien will das Zwei-Prozent-Ziel der NATO erreichen: Dafür gibt Madrid zusätzlich 10,5 Milliarden Euro aus.
Die Erholung im Wohnungsbau in Vietnam nimmt Fahrt auf. Industrie- und Infrastrukturbau entwickeln sich weiter gut. (Stand: März 2025)
Öffentliche und private Investitionen sind Wachstumstreiber im Bausektor. Fachkräftemangel, die schwierige Auftragsakquise und der recht große informelle Sektor bremsen punktuell. (Stand: März 2025)
Der Bausektor gehört seit Jahren zu den Wachstumsträgern Algeriens. Marktchancen ergeben sich vor allem für Unternehmen, die bereit sind, lokal zu produzieren. (Stand: Februar 2025)
Bangladeschs Übergangsregierung setzt auf Förderung der verarbeitenden Industrie, ausländische Direktinvestitionen und den Abbau von Bürokratie, um die Wirtschaft zu stärken.
In Rumänien locken Großprojekte auch europäische Baufirmen an. EU-Fördermittel stehen bereit. Es gibt viel zu tun, um den Verkehr auf Straße und Schiene zu verbessern.
Singapurs Bauindustrie freut sich über stark steigende Aufträge. Deutsche Firmen können von der hohen Nachfrage profitieren, müssen aber zunehmender Konkurrenz trotzen.