Indiens Chemieindustrie und Wirtschaft wachsen im Gleichschritt
Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
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Die Teilbereiche der Branche entwickeln sich nicht alle gleich gut. Die Petrochemie ragt derzeit positiv hervor. Das Thema Nachhaltigkeit gewinnt an Bedeutung.
Vor dem Export chemischer Erzeugnisse nach Indien sollten die Einführungsregelungen genau geprüft werden. Je nach Produktart gibt es verschiedene Anlaufstellen.
Für mehr Nachhaltigkeit setzen Unternehmen insbesondere auf grüne Energie. Zudem liefert der Handel mit Emissionszertifikaten Anreize, um Energie einzusparen.
Die Nachfrage nach Farben und Lacken steigt. Die Hersteller erweitern deshalb ihre Produktionskapazitäten. Dadurch wird sich der bereits intensive Wettbewerb weiter verschärfen.
Indonesien stellt Türen und Fenster für den eigenen Gebrauch überwiegend selbst her – Kunststoffe werden importiert.
Der bescheidene Optimismus zu Beginn des Jahres 2023 ist inzwischen passé. Der Bausektor im Inland bleibt in der Krise, gleichzeitig schwächelt die globale Nachfrage.
Körperpflege- und Kosmetikprodukte werden stärker nachgefragt. Lokale und asiatische Anbieter dominieren den Markt. Trends zu Gesundheit und Natur bieten Einsteigern neue Chancen.
Die zunehmende Nutzung von Wasserstofftanks erhöht die Nachfrage nach Karbonfasern. Firmen wie Hyosung und Toray investieren daher in Südkorea in die Fertigung des Werkstoffs.
Die Nachfrage nach Chemikalien für Halbleiter und für Batterien steigt deutlich, und so erweitert die Branche ihre Kapazitäten. Umweltaspekte sind ein weiterer Wachstumstreiber.
Im 1. Halbjahr 2023 sind die Gewinne der chinesischen Chemie- und Petrochemiebranche drastisch gesunken, ebenso die Exporte. Die Aussichten bleiben getrübt.