Chinas Afrika-Projekte brauchen Beratung für mehr Nachhaltigkeit
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
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Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Die EU unterstützt einen neuen Rohstoffkorridor im südlichen Afrika. Dieser ergänzt die elf strategischen Korridore, die die EU bereits in Afrika fördert. (Stand: 21.11.2023)
Während die EU den Balkanstaat näher an sich binden will, unterzeichnet Serbien mehrere Vereinbarungen mit China. Darunter ein Freihandelsabkommen.
Zwei Nachbarregionen Chinas verzeichnen vor dem Belt-and-Road-Forum im Oktober 2023 deutlich mehr Aktivitäten. Eine Boom-Region des Vorjahres verliert dagegen deutlich.
Großfrachter können Afrikas größte Volkswirtschaft nun endlich direkt anlaufen. Der Hafen hat bereits Ausbaupläne. Und er zeigt eine neue Auslandsstrategie von Chinas Baukonzernen.
Fünf Großkonzerne prägen Chinas Auslandsbau. Trotz leicht rückläufiger Umsatzzahlen setzen die Staatsbetriebe weiter auf Expansion. Ein mächtiger Verband unterstützt sie dabei.
Mehr Kooperationen mit arabischen und zentralasiatischen Partnern prägen die Belt and Road Initiative (BRI) im 1. Halbjahr 2023. Dabei wird eine klare Strategie sichtbar.
Mehr als zwei Drittel aller Firmen in Laos Sonderwirtschaftszonen stammen aus China. Doch rentabel sind die zwölf Zonen noch lange nicht.
Mehr Konnektivität, weniger US-Dollar: Das war der Tenor beim Gipfel der Shanghaier Organisation für Zusammenarbeit. Doch Indien bleibt beim Nein zur neuen Seidenstraße.
Usbekistan liegt als alte Handelsnation an der Seidenstraße und will von der Globalisierung profitieren. Mit Reformen und Abkommen ebnet die Regierung neuen Geschäften den Weg.