Chinas Afrika-Projekte brauchen Beratung für mehr Nachhaltigkeit
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
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Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Für deutsche Unternehmen bietet Kenia weiterhin gute Geschäftsmöglichkeiten, auch wenn die Wirtschaft derzeit schwächelt. Germany Trade & Invest gibt einen Überblick.
Bei den Projekten in Kenia, Tansania, Äthiopien oder Uganda geht es auch um Kartoffeln, Tee oder Speiseöl. Kenias Einzelhandel expandiert weiter.
Äthiopien kriselt, trotzdem investieren dort Wasserabfüller oder Fleischverarbeiter. In Kenia und Uganda gibt es neue Teefabriken, in Malawi bald Strom und Dünger aus Zuckerrohr.
Meldungen über neue Vorhaben in Ostafrikas Lebensmittel- und Getränkeindustrie gab es zuletzt eher wenige. Das heißt aber nicht, dass die Branche nicht investiert.
In Kenia soll eine neue Zuckerfabrik gebaut werden und in Uganda eine Anlage zur Kaffeeverarbeitung. Dort regelt künftig auch eine Norm den Umgang mit essbaren Insekten.
Da Kenia vor allem auf Strom aus Geothermie setzt, dürften sich die Bedingungen für Solarparks verschlechtern, die ins Netz einspeisen.
Kenia ist einer der attraktivsten Märkte für Solar-Dachanlagen in Afrika. Beim Bau von Solarparks dürfte es jedoch erst einmal eine Pause geben.
Deutsche Anbieter sind im Markt erfolgreich. Jedoch ist die Konkurrenz groß.
Der kenianische Markt bietet reichlich Geschäftsmöglichkeiten. Allerdings gibt es große Unterschiede. So dürfte bei Solarparks vorerst ein wenig Ruhe einkehren.