Optoelektronik sieht mehr Licht als Schatten
Die optoelektronische Industrie Japans erholt sich langsam vom Einbruch in der Coronakrise. Das Vorkrisenniveau wird 2022 jedoch nicht erreicht.
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Die optoelektronische Industrie Japans erholt sich langsam vom Einbruch in der Coronakrise. Das Vorkrisenniveau wird 2022 jedoch nicht erreicht.
Russland ist seit Beginn des Krieges gegen die Ukraine weitgehend abgeschnitten von Mikroelektronik. Die zuvor gestartete Importsubstitution kann die Verluste nicht ausgleichen.
In Taiwan ist weiterhin kein Ende des Halbleiterbooms in Sicht. Nach einer neuen Bestmarke im vergangenen Jahr soll die Produktion auch 2022 zweistellig zulegen.
Japans größter Automobilzulieferer steigt mit 350 Millionen US-Dollar (US$) beim Chip-Joint-Venture Advanced Semiconductor Manufacturing (JASM) ein.
Die geplanten hohen Bundessubventionen für die Chipindustrie rücken einen Schritt näher: Auch das Repräsentantenhaus legte einen Gesetzentwurf vor. Ehrgeizige Pläne hat Intel.
Der japanische Elektronikkonzern Toshiba erweitert seine Halbleitersparte für 1,7 Milliarden US-Dollar.
Projektdurchführung
Finanzierung: Privater Sektor
Das taiwanesische Unternehmen Sunlit Chemical hat 100 Millionen US-Dollar in ein neues Chemiewerk im US-Bundesstaat Arizona investiert.
Über 80 Prozent aller in China verkauften Smartphones sind bereits 5G-tauglich. Der Sino-US-Technologiekonflikt zwingt Huawei zu einem Teilrückzug aus dem Markt mit Endgeräten.
Thailands Elektronikhersteller wachsen auch während der Coronapandemie.
Viele Branchen in Thailand wachsen ordentlich, weil ihre Ausfuhrgeschäfte kräftig zulegen. Die binnenorientierten Industrien erholen sich zaghaft.