Ghana führt CO2-Abgabe für Fahrzeuge und bestimmte Sektoren ein
Die neue Abgabe auf CO2-Emissionen fällt seit 1. Februar 2024 an.
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Die neue Abgabe auf CO2-Emissionen fällt seit 1. Februar 2024 an.
Ghanas Präsident hat Ende Dezember 2023 mehreren Gesetzesänderungen zugestimmt, die auch zu Änderungen bei Einfuhrabgaben für Warensendungen führen.
Die Regierung Ghanas will Einfuhrzölle auf Elektrofahrzeuge abschaffen. Auf Kunststoffverpackungen sowie Industrie- und Fahrzeugemissionen sollen Verbrauchsteuern erhoben werden.
Hersteller und Importeure müssen seit November 2023 neue technische Mindestanforderungen und Vorschriften zur Kennzeichnung der Energieeffizienz einhalten.
Die Änderung gilt seit 20. August 2023. Die Europäische Kommission gibt in einer weiteren Mitteilung Konkretisierungen bekannt.
Der Handel zwischen afrikanischen Ländern kommt langsam in Gang. Im Oktober begannen Unternehmen aus acht Pilotländern, Waren im Rahmen einer Guided Trade Initiative zu versenden.
Ab 1. Mai 2023 werden zuckerhaltige Säfte und elektronische Zigaretten besteuert. Die Verbrauchsteuern auf Zigaretten, Tabakwaren und bestimmte Getränke steigen.
Hersteller und Importeure sind künftig verpflichtet, neue technische Mindestanforderungen für Elektrogeräte sowie Produkte und Ausrüstungen für erneuerbare Energien einzuhalten.
Bei der Wareneinfuhr aus Drittländern werden in der Regel Zölle und weitere Abgaben wie die Umsatzsteuer erhoben.
Autorisierte Inspektionsstellen prüfen vor dem Versand nach Ghana, ob ausgewählte Risikowaren den geltenden Normen entsprechen.