Ostafrika-Nahrungsmittelprojekte für Zucker und Nothilfe geplant
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Äthiopien soll ein 40-Millionen-Dollar-Werk bekommen und Coca-Cola will in Kenia dreistellig investieren. Das abgeschottete Eritrea plant mehr Fisch und Salz zu verarbeiten.
Interessenbekundung
Abgabetermin: 27.09.2024
Finanzierung: Weltbankgruppe (IBRD)
Vorgesehen:
Entwicklung eines Vorsorgeplans für Krisen im Bereich Lebensmittel- und Ernährungssicherheit im Rahmen des o. g. Projekts zur Stärkung der Resilienz, Inklusion, Kompetenzen und Gleichstellung
Von Milchprodukten über Fisch bis hin zu Süßwaren: Lokale und internationale Unternehmen kündigen diverse Projekte in den Ländern Nordafrikas an.
Die Länder im südlichen Afrika bauen die Produktion von Nahrungsmitteln weiter aus. Dabei haben sie die Versorgung der Bevölkerung und den Export gleichermaßen im Blick.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: International Fund for Agricultural Development (IFAD)
Der Internationale Agrarentwicklungsfonds (IFAD) unterstützt ein Projekt zur Förderung der Ernährungssicherheit im Senegal mit einem Darlehen in Höhe von 89,997 Millionen US-Dollar.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: International Fund for Agricultural Development (IFAD)
Der Internationale Agrarentwicklungsfonds (IFAD) unterstützt ein Sozialsektorprojekt in Nigeria mit einem Darlehen in Höhe von 86,7 Millionen US-Dollar.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: Austrian Development Agency
Die österreichische Entwicklungsagentur ADA unterstützt ein Flüchtlingshilfeprojekt in Burkina Faso.
Finanzierungsbewilligung
Finanzierung: International Fund for Agricultural Development (IFAD)
Der Internationale Agrarentwicklungsfonds (IFAD) unterstützt ein Projekt zur Förderung der ländlichen Bevölkerung in Uganda mit einem Darlehen in Höhe von 99,56 Millionen US-Dollar.
Die Einfuhr von in Zwangsarbeit hergestellten Produkten aus der chinesischen Region Xinjiang ist gesetzlich verboten. Dies kann auch Lieferungen deutscher Unternehmen treffen.