Viele Akteure in Westafrikas Nahrungsmittelindustrie
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
Sie sind ein ausländisches Unternehmen, das in Deutschland investieren möchte?
Private investieren in die Verarbeitung von Geflügel, Fisch, Gemüse und Obst. Internationale Gebermittel fließen in die Ernährungssicherung. (Stand: 30.04.2025)
Die Nachrichten aus der Ernährungswirtschaft zeigen, dass westafrikanische Investoren zunehmend auf den Plan treten. Die dortigen Regierungen wollen die Branche stärken. (Stand: 30.01.2025)
In Westafrikas Nahrungsmittelindustrie fließt privates Geld vor allem in die Kakaoverarbeitung. Öffentliche Mittel fördern vermehrt die Fleischindustrie und die Fischzucht
Steigende Lebensmittelpreise verschärfen den Druck auf die stark importabhängigen Länder in der Region, den Ausbau der lokalen Erzeugung voranzutreiben.
Öffentliche und private Mittel fließen vermehrt in den Fischereisektor. Unternehmen investieren in den Aufbau von Verarbeitungskapazitäten für Kakao, Fleisch und Getreide.
Chinesische Firmen achten auch in Afrika auf mehr Nachhaltigkeit. Ein deutscher Ingenieurconsultant berichtet, wie und warum er daraus Aufträge gewinnt. (Stand: 01.12.2023)
Technikanbieter für die dezentrale Stromversorgung profitieren vom steigenden Preis für Netzstrom. Ein Beispiel aus Äthiopien zeigt die Herausforderungen bei der Vermarktung.
Die Verringerung der hohen Importabhängigkeit bei Lebensmitteln wird in West- und Zentralafrika immer wichtiger. Steigende Preise belasten vielerorts Verbraucher und Unternehmen.
Trotz schwieriger Zeiten wird in Westafrika vielerorts in die Nahrungsmittelverarbeitung investiert. Das Engagement von Unternehmen ist allerdings ungleichmäßig verteilt.