Die Nahrungsmittelbranche profitiert vom starken Einzelhandel
In der Nahrungsmittelindustrie dürfte die Wertschöpfung 2021 steigen. Konsumenten achten auf Regionalität. Ein Verhandlungsabbruch mit der EU könnte Schweizer Exporte erschweren.
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In der Nahrungsmittelindustrie dürfte die Wertschöpfung 2021 steigen. Konsumenten achten auf Regionalität. Ein Verhandlungsabbruch mit der EU könnte Schweizer Exporte erschweren.
Rumänien ist ein attraktiver Standort für Exporteure von Lebensmitteln. Die regionale Produktion ist ausbaufähig und im Handel dominieren ausländische Supermarktketten.
Israels Nahrungsmittelbedarf nimmt zu. Die Branche steigert ihre Produktivität, doch spielen auch Importe eine bedeutende Rolle. Deutschland ist ein wichtiges Lieferland.
Die Lebensmittelindustrie leidet unter hohen Rohstoff- und Energiepreisen. Konzerne und Fonds übernehmen Unternehmen. Fördermittel unterstützen Kooperationen und Modernisierung.
Die zahlungskräftige Mittelschicht Vietnams wächst und kauft mehr verarbeitete und verpackte Lebensmittel. Deutsche Anbieter profitieren vom Freihandelsabkommen mit der EU.
Der Preisanstieg verändert Konsummuster und Angebote von Lebensmitteln in Italien. Auch ohne viel Dynamik bleibt das Land ein aufnahmefähiger Markt.
Weil Indonesiens Landwirtschaft rückständig ist, wird die Abhängigkeit von Nahrungsmittelimporten immer größer. Für eine Reform bedarf es Technologie und Know-how aus dem Ausland.
Chinas Nahrungsmittelmarkt ist 2021 und 2022 stark gewachsen. Auch für 2023 stehen die Zeichen auf Expansion - doch auch für ausländische Anbieter?
Deutschland bleibt ein wichtiges Lieferland für den größten skandinavischen Markt. Anbieter digitaler Technologien können sich über einen zukunftsweisenden Absatzmarkt freuen.
Die Nahrungsmittelindustrie der VAE wächst dynamisch, getrieben durch Bevölkerungswachstum und steigende Einkommen.