Brasilien setzt Lohngleichheit für Frauen und Männer durch
Ab März 2024 müssen Unternehmen, die in Brasilien tätig sind, dem Arbeitsministerium Berichte über die Gehälter und Vergütungskriterien der Beschäftigten übermitteln.
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Ab März 2024 müssen Unternehmen, die in Brasilien tätig sind, dem Arbeitsministerium Berichte über die Gehälter und Vergütungskriterien der Beschäftigten übermitteln.
Im Rahmen der 13. Ministerkonferenz haben sich insgesamt 72 WTO-Mitglieder dazu verpflichtet, ihre nationalen Regeln für die Zulassung ausländischer Dienstleister handhabbarer zu machen.
Das US-Unternehmenstransparenzgesetz verpflichtet eine Vielzahl von Unternehmen, dem US-Finanzministerium Informationen über ihre wirtschaftlichen Eigentümer zu melden.
Am 5. Februar 2024 sind in Oman die Ausführungsbestimmungen für das Gesetz zum Schutz personenbezogener Daten in Kraft getreten. Diese konkretisieren das Gesetz an vielen Stellen.
Am 1. Januar 2024 ist der taiwanische Minimum Wage Act in Kraft getreten. Das neue Gesetz regelt unter anderem das Verfahren zur Überprüfung und Festlegung des Mindestlohnes.
Am 1. Juli 2024 werden zahlreiche Änderungen des chinesischen Gesellschaftsgesetzes in Kraft treten. Dazu zählen Neuerungen bei Gesellschaftsstruktur, Kapitaleinlagen und Haftung.
Seit dem 1. Januar 2024 müssen Unternehmen am „Regional Headquarters Program“ teilnehmen, um in Saudi-Arabien weiterhin öffentliche Aufträge der Regierung erhalten zu können.
Die Digitalisierung der Praxis des Gesellschaftsrechts schreitet auch in den Niederlanden voran. Damit gehen deutliche Erleichterungen bei Gründung und Verwaltung einher.
Grundsätzlich wird die Wahl ausländischen Rechts sowie die eines ausländischen Gerichtsstands in Guatemala, Honduras und Panama anerkannt.
Zwischen Deutschland und Guatemala, Honduras und Panama bestehen keine bilateralen Doppelbesteuerungsabkommen auf dem Gebiet der Steuern vom Einkommen und Vermögen.